taz.de -- Öl
Donald Trump will neue US-Sanktionen gegen Russland erst genehmigen, wenn die NATO auf Öl aus Russland verzichtet und hohe Zölle gegen China erhebt.
Der Öl- und Gassektor ist die wichtigste Einnahmequelle Moskaus. Zu den wichtigsten Käufern zählt die Tschechische Republik.
Unsere Autorin hat auf Kreta bei der Olivenernte mitgeholfen, Rüttelmaschinen bedient und den größten Feind der Olivenbauern kennen gelernt.
Putins Krieg ist weit mehr als ein Versuch der Wiederherstellung des russischen Imperiums. Deutschland aber verweigert seine Verantwortung.
Bergkarabach hat sich Aserbaidschan bereits einverleibt. Für die kommende Amtszeit muss sich Dauerpräsident Alijew eine andere Legitimation überlegen.
Auf der Karte hat sich Venezuelas Staatschef Maduro die guyanische Region Essequibo schon einverleibt. Es geht um Öl – und einen Streit mit ExxonMobil.
Zwei Aktivistinnen wollen ein Schiff daran hindern, den Pazifikboden nach Rohstoffen abzusuchen. Sie sagen, der Tiefseebergbau sei wie die Ölindustrie.
Noch bis zum Sonntag wird in Nairobi über ein globales Abkommen gegen die Plastikverschmutzung verhandelt. Dabei zeichnen sich neue Allianzen ab.
Um eine Mordserie an indigenen Menschen dreht sich „Killers of the Flower Moon“ von Martin Scorsese. Es ist sein zehnter Film mit Robert De Niro.
Das Flüssiggas ersetzt ausgefallene Pipeline-Lieferungen. Auch beim EU-Embargo gegen russisches Öl tun sich Schlupflöcher auf.
In „How to Blow Up a Pipeline“ lässt Regisseur Daniel Goldhaber Aktivisten diskutieren und gegen die Mineralölkonzerne zur Tat schreiten.
Habecks Ankündigung ist das Ergebnis einer Hetzkampagne der Springer-Medien. Doch sie sendet fatale Signale an Bürger und Wirtschaft.
Der grüne Wirtschaftsminister kündigt Änderungen im umstrittenen Gebäudeenergiegesetzes an. Der Start könnte zeitlich gestaffelt werden.
Im argentinischen Vaca Muerta werden die größten Ölschiefer-Reserven der Welt vermutet. Auch das argentinische Militär mischt kräftig mit.
Ab 2024 soll der Einbau neuer Gas- und Ölheizungen verboten werden. Die Entscheidung ist überfällig, aber der Staat muss den Umstieg auch fördern.
Butter? Margarine? Nee, Öl muss aufs Brot. Doch die Auswahl der richtigen Sorte erfordert etwas Experimentierfreude. Ein Erfahrungsbericht.
Die Klimaziele der Unternehmen reichen bei weitem nicht, um die Erderhitzung zu begrenzen, so eine Studie. Zudem rechnen einige ihre Reduktionen schön.
TotalEnergies aus Frankreich folgt den Konzernen aus den USA und England und erzielt 2022 Rekordgewinne. Dagegen regt sich landesweit Protest.
In Jordanien haben in den letzten zwei Wochen hunderte Menschen gegen höhere Ölpreise protestiert. Bei einer Razzia starben mehrere Polizisten.
Die ukrainische Hauptstadt Kyjiw wird von russischen Drohnen iranischer Bauart angegriffen. Im Bosporus löst sich derweil der Tankerstau auf.
Die Türkei will Öltanker nicht durchlassen. Denn wegen der EU-Sanktionen gegen russisches Öl treten Probleme mit der Versicherung auf.
Russische Diplomaten reagieren auf die vom Westen beschlossene Preisobergrenze. In der Ostukraine toben schwere Kämpfe und Estland kauft US-Waffen.
Mit einer Übergewinnsteuer für Energiekonzerne könnte Deutschland bis zu 100 Milliarden Euro einnehmen. Andere Staaten in Europa nutzen das schon.
Immer mehr Politiker:innen von SPD und Grünen fordern eine Extrasteuer auf Krisengewinne, wie es sie in Italien und Großbritannnien gibt. Doch die FDP mauert.
Frittierte Gerichte gehören zu den Klassikern von Kubas Küche. Doch nun sind in dem Inselstaat die Preise für Speiseöl auf Rekordhoch gestiegen.
An diesem Donnerstag findet die Hauptversammlung der Deutschen Bank statt. AktivistInnen planen Proteste – mit schäumenden Elektrogeräten.
Der Ölkonzern Saudi Aramco überholt Apple als teuerstes Unternehmen der Welt. Das veranschaulicht, wer von den derzeitigen Krisen profitiert.
Zeit ist bei den Sanktionen von großer Wichtigkeit. Die Staaten, die das Ölembargo befürworten, sollten sich von den Gegnern nicht aufhalten lassen.
Die Raffinerie in Schwedt wird in großen Teilen mit russischem Öl versorgt. Es gibt Pläne für den Öko-Umbau der Region. Aber das dauert.
Die Grünen wollen Ernst machen mit dem Ölboykott. Man kann nur hoffen, dass die Ampelkoaliton jetzt auch handelt, statt wieder hinterher zu stolpern.
Laut UN sind seit Beginn des Kriegs 3.153 Zivilisten ums Leben gekommen. Selenski wirft Moskau vor, 500.000 Menschen illegal nach Russland gebracht zu haben.
Ländern, die nicht mit Rubel zahlen, hat Russland mit Gaslieferstopps gedroht. Die Union schließt sich dem Ampel-Antrag zu Waffenlieferungen an.
Ölförderung in Deutschland hat eine lange Tradition, genau genommen seit 1858. Wie wichtig ist sie im Fall eines Energieembargos gegen Russland?
Beim Klimaschutz wollte die FDP komplett auf Preismechanismen setzen. Doch sobald das Benzin tatsächlich teuer wird, ist Klientelpolitik wichtiger.
Der TV-Journalistin drohen bis zu 50.000 Rubel Geldstrafe. Menschenrechtsteams haben zahlreiche Hinweise auf Massengräber in der Ukraine.
AutofahrerInnen spülen viel Geld in Putins Kriegskasse. Es ist höchste Zeit, dass Autofahren endlich unattraktiv gemacht wird.
In 19 Ländern demonstrieren Aktivist*innen heute gegen die Zerstörung der Küsten des globalen Südens. Anlass ist die Ölkatastrophe in Perú.
Liu Shutong sammelt altes Speiseöl ein, damit es zu Biodiesel veredelt werden kann. Damit löst der Chinese gleich zwei Probleme auf einmal.
Der Konzern steigt aus der umstrittenen Erschließung des neuen Mega-Ölfelds „Cambo“ im Atlantik aus. Ob das Projekt weitergeht, entscheidet London.
Grönlands Regierung verbietet auf der Arktisinsel jegliche Suche nach Uran und Öl. Die größte Oppositionspartei akzeptiert die Entscheidung.
Schottlands Strom ist zu fast 100 Prozent öko, aber seine Ölexporte sind wahre CO2-Schleudern. Die Regionalregierung hat eine unklare Meinung dazu.
Ein Leck in einer Pipeline hat Hunderttausende Liter Öl in den Pazifik laufen lassen. Die betroffenen US-Städte warnen vor dramatischen Auswirkungen.
Norwegen hatte eine Klimawahl: Kleinere grüne Parteien legten zu, rechts sackte ab. Nun steht eine ernsthafte Debatte um die Zukunft der Ölwirtschaft an.
Seit Tagen bewegt sich ein riesiger Ölteppich von Syrien aus auf Zypern zu. Bedroht sind weitgehend unberührte Strände an der Karpasia-Halbinsel.
Ende Mai brach Feuer auf dem Containerschiff MV X-Press aus. Die Fracht aus Chemikalien, Kunststoff und Treibstoff bedroht nun Sri Lankas Küste.
Norwegens Ölpolitik ist nicht mehr angesagt. Auch bei seinen Bürgern nicht. Womöglich bekommt das Land bald Nachhilfe von jenseits des Atlantiks.
Ein verlassener Supertanker droht im Roten Meer vor dem Jemen auseinanderzubrechen. Eine Ölpest würde nicht nur die Küste des Landes verseuchen.
Die Finanzbranche ist weit davon entfernt, ihre Geschäfte an die Pariser Klimaziele anzupassen. Das zeigt ein Bericht zum 5. Jahrestag des Abkommens.
Die Regierungen von Botswana und Namibia erlauben einer kanadischen Firma die Suche nach Öl- und Gasvorkommen. Deutschland ist beteiligt.
Am Freitag will das brasilianische Bergbauministerium Lizenzen für die Ölförderung vergeben. Indigene und Umweltschützer protestieren.