taz.de -- Wikileaks
Vor dem Europarat reflektiert Julian Assange über Journalismus, „transnationale Repression“, Jahre im Knast und über seine Schwiegermutter.
Außenministerin Baerbock freut sich, dass der Fall Assange eine Lösung gefunden hat. Doch der Großteil der Bundesregierung schweigt zur Freilassung.
Whistleblower Julian Assange ist zurück in seiner Heimat Australien. Seine Ankunft wurde dort live im Fernsehen übertragen.
Der Wikileaks-Gründer wird wie vereinbart von einer US-Richterin verurteilt und dann freigelassen. In Australien bedankt sich Assange beim Premierminister.
Mit dem Veröffentlichen von US-Kriegsverbrechen machte sich Julian Assange Mächtige zu Feinden. Und zweifelhafte Freunde.
Mitte der 2000er gründete Julian Assange die Plattform Wikileaks. Nun soll der Whistleblower nach jahrelangem Rechtsstreit freikommen. Ein Überblick.
Dem Wikileaks-Gründer droht die Auslieferung an die USA. Das Gericht in London hat nun entschieden, dass Assange dagegen Berufung einlegen darf.
Der US-Präsident sendet erstmals milde Töne in der Sache Assange. Eine Rolle spielen dürften dabei das Verhältnis zu Australien und der nahende Wahlkampf.
Der WikiLeaks-Gründer darf gegen seine Auslieferung Berufung einlegen. Das ist ein kleiner Erfolg, das Verfahren selbst jedoch eine große Schande.
Der Wikileaks-Gründer wird vorerst nicht ausgeliefert. Ein britisches Gericht verschiebt die Entscheidung – die USA müssten erst Garantien liefern.
Wikileaks, FragDenStaat, Correctiv: Der Staat rückt der Freiheit auf die Pelle. Doch die, die sie verteidigen sollen, fördern oft den autoritären Turn.
Im Prozess um die Auslieferung Assanges an die USA erwog die Verteidigung den Gang zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Die Anwälte des Wikileaks-Gründers Julian Assange wehren sich im entscheidenden Berufungsverfahren gegen seine Auslieferung an die USA.
Ein Gericht soll entscheiden, ob Julian Assange ein Recht auf Berufung hat. Seine Frau erhebt erneut schwere Vorwürfe gegen die CIA.
Ende Februar wird in Großbritannien über die Auslieferung von Julian Assange in die USA entschieden. Über ein Treffen in der Conway Hall.
Seit vier Jahren ist Wikileaks-Gründer Julian Assange in England im Gefängnis. Seine Anwältin und Ehefrau Stella Assange über die verheerenden Haftbedingungen.
Die Enthüllung der vertraulichen Dokumente könnte Auswirkungen auf den Ukrainekrieg haben.
Internationale Medien fordern ein Ende des Verfahrens gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange. Präsident und Justizminister der USA schweigen dazu.
In einem offenen Brief fordern fünf große Medienhäuser, die Strafverfolgung von Julian Assange einzustellen. Sie warnen vor einem „gefährlichen Präzedenzfall“.
Chelsea Manning informierte über US-Kriegsverbrechen und saß dafür jahrelang im Gefängnis. An eine bessere Welt glaubt sie weiterhin.
Ihre Leaks veränderten die Welt: In ihrem Buch verknüpft die US-Whistleblowerin Chelsea Manning elegant ihre politischen mit persönlichen Motiven.
Im Kino Babylon in Berlin wird eine aktualisierte Version von „Hacking Justice“ über Julian Assange gezeigt. Dem Australier droht die Auslieferung.
Wenn Julian Assange im Botschaftsasyl Besuch bekam, sollen die USA mitgehört haben. Nun klagen vier US-Bürger*innen deshalb gegen die CIA.
Günter Wallraff sieht starke Parallelen zwischen dem Wikileaks-Journalisten Julian Assange und dem russischen Dissidenten Alexei Nawalny.
Ein britisches Gericht erlaubt formal die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA. Dort droht ihm eine lebenslange Haftstrafe.
Zurecht verurteilt der Westen fehlende Medienfreiheit in Russland. Aber überzeugender wäre er, wenn Wikileaks-Gründer Julian Assange frei wäre.
Der Wikileaks-Gründer darf doch nicht vor höchstem britischen Gericht gegen Auslieferung in die USA klagen. Ein weiterer Einspruch ist jedoch möglich.
Julian Assange hat einen juristischen Erfolg erzielt und darf seine Auslieferung in die USA anfechten. Nun entscheidet das oberste britische Gericht.
Im Rechtsstreit um seine Auslieferung an die USA darf Julian Assange Berufung einlegen. Damit geht das Tauziehen vor dem höchsten britischen Gericht weiter.
Der Wikileaks-Gründer muss nun damit rechnen, an die USA ausgeliefert zu werden. Ein Londoner Gericht kippte eine vorherige Entscheidung.
In London kämpfen Anwälte und Unterstützer von Julian Assange weiter gegen eine Auslieferung in die USA. Sie könnte für ihn tödlich enden.
Die CIA soll laut einem Medienbericht geplant haben, Julian Assange umzubringen. Sein Anwalt kämpft weiter gegen seine Auslieferung in die USA.
Ein neu verfasstes Märchenbuch mit Held:innen aus Minderheiten löst eine Debatte aus – die lauteste Gegenstimme kommt von CitizenGo.
Die US-Anwältin fordert eine Neueinschätzung zum psychischen Zustand des Wikileaks-Gründers Assange. Die war bei der Ablehnung der Auslieferung relevant.
Die rechtskonservative Plattform CitizenGo kämpft europaweit gegen Abtreibung und mehr LGBTIQ-Rechte. Ein Datenleak zeigt, mit wessen Geld.
Ein Gericht in Quito entzieht Julian Assange die Staatsbürgerschaft Ecuadors. Der gebürtige Australier sitzt in London im Gefängnis.
120 prominente Personen fordern die Bundeskanzlerin dazu auf, sich bei ihrem USA-Besuch für Assange einzusetzen. Ihm drohen bis zu 175 Jahre Haft.
Das Kochbuch „Leaked Recipes“ von Demetria Glace versammelt Rezepte, die im Zuge prominenter Mail-Leaks und -Hacks im Internet gelandet sind.
Das Auslieferungsbegehren gegen den Wikileaks-Gründer soll fallen gelassen werden. Das fordern sein Bruder und sein Vater in New York.
Seit zehn Jahren ist Wikileaks-Gründer Assange auf der Flucht oder im Gefängnis. Sein Vater kämpft für seine Rückführung nach Australien.
Vor fast zehn Jahren brachte ihre Aussage die Ermittlungen gegen Julian Assange wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung in Gang.
Der Wikileaks-Gründer ist ein Aufklärer – dennoch lehnt die britische Justiz seine Freilassung ab. Das untergräbt die Pressefreiheit und das Ansehen des Westens.
Ein Londoner Gericht lehnte am Mittwoch einen Antrag ab, den Wikileaks-Gründer gegen Kaution auf freien Fuß zu setzen. Es bestehe Fluchtgefahr.
Julian Assange muss im Gefängnis bleiben. Ein Londoner Gericht hat den Antrag auf Kaution für den Wikileaks-Gründer abgelehnt.
Die Nicht-Auslieferung von Assange wird mit der Lebensgefahr begründet, die ihm droht. Der Schutz von Whistleblowern ist dem Gericht kein Anliegen.
Londoner Gericht entscheidet: Der Wikileaks-Gründer darf wegen der Haftbedingungen in den USA nicht abgeschoben werden. Berufung bleibt möglich.
Am Montag endet der Auslieferungsprozess in London. Frank Heinrich (CDU) hätte sich gewünscht, dass sich die Bundesregierung für Julian Assange einsetzt.
Am Montag entscheidet sich, ob Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA ausgeliefert wird. Dort drohen ihm viele Jahre Haft.
Im Auslieferungsverfahren gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange verstößt Großbritannien gegen die Menschenrechte.
Chelsea Manning kommt frei. Ihre Beugehaft wird beendet, entschied ein Richter. Ihre Aussage über Wikileaks wird offenbar nicht länger benötigt.