taz.de -- Wirtschaftskrise
Weniger Feiertage = mehr Wirtschaftsleistung? Die Debatte reißt nicht ab. Eine Konzernchefin aus Schwaben macht einen konkreten Vorschlag.
Der von der Regierung geplante Industriestrompreis bringt nach Auffassung der Grünen keine Planungssicherheit. Sie fordern eine längere Unterstützung.
Laut einer Studie des arbeitgebernahen IW-Instituts will jedes dritte Unternehmen 2026 Stellen streichen. Grund ist die andauernde Krise.
„Autogipfel“ im Kanzleramt: Die Union will der kriselnden Branche mit einem Aufweichen des Verbrenner-Aus helfen. Umweltverbände lehnen das ab.
Dem Pestel-Institut zufolge fehlen mehr Wohnungen, als bisher bekannt. Ein Vorschlag der Forschungseinrichtung: den Mieterschutz lockern.
Trotz der Milliarden aus dem Sondervermögen erwarten Ökonomen nur ein Miniwachstum. Sie streiten, wie es wieder bergauf gehen könnte.
In einer Straße in Hamburg-Ottensen gibt es Döner zu Dumping-Preisen. Ein Experte sieht darin erste Anzeichen einer neuen Wirtschaftskrise.
Mein Vater hat das China-Geschäft von VW mit aufgebaut. Damals waren die deutschen Autobauer Vorbild für China. Nun kehrt sich das Verhältnis um.
Viele Fotostudios wurde in den 1920er Jahren von Frauen geführt. Fotografinnen wie Else Neuländer setzten den Kurfürstendamm & Co. in ein neues Licht.
Am Sonntag sind in Venezuela Parlamentswahlen – die Opposition boykottiert diese. Das Land stecke in einer schweren Krise, sagt Edgardo Lander.
Die Wirtschaftsweisen fordern feste Investitionsquoten. Die Regierung soll sich keine Konsumausgaben genehmigen können.
Das Wirtschaftsministerium fürchtet Widerstand aus der EU gegen den Industriestrompreis. Die Idee verstößt vielleicht gegen Wettbewerbsregeln.
Die türkische Wirtschaft ist im Sinkflug und Erdoğans Politik hat einen Anteil daran. Wirtschaftsjournalistin Pelin Ünker erklärt die Zusammenhänge.
Nach sechs Jahren Stillstand will Libanons Regierung nun eingefrorene Sparguthaben auszahlen. Doch die Einleger*innen glauben nicht daran.
Um in Argentinien die Armut zu lindern, wurde 2002 eine nahrhafte Suppe entwickelt. Nach Javier Mileis Machtübernahme läuft die Produktion wieder.
Mit seinen zahlreichen Zöllen sorgt Trump nicht nur für Panik – sondern auch für weitere Zweifel an seinem Wirtschaftsverständnis.
Das Investitionspaket des Staates schiebt die kriselnde Wirtschaft bald an, erwartet Ökonom Sebastian Dullien. Ein Selbstläufer sei das aber nicht.
Die EU hat entscheidende Punkte des Lieferkettengesetzes wieder gestrichen. Die Menschen des Globalen Südens rutschen auf ihrer Prioritätenliste ganz nach unten.
Zwei Gründe, warum grünes Wachstum eine Illusion ist. Einen Plan B haben Ökonomen nicht, dabei geht es um die Existenz der Menschheit.
Während der Akku eines E-Autos laden muss, ist man zum Warten verdammt. Unser Autor hat ein paar Ideen, wie diese Zeit angenehmer werden könnte.
Trump will eine staatliche Bitcoin-Reserve. Lindner findet das auch nicht schlecht. Was Deutschlands Parteien sonst noch zum Thema Krypto planen.
Die Arbeitslosigkeit steigt, der Konsum lahmt. Aber an der Börse knallen die Korken, weil der DAX über 22.000-Punkte klettert. Wie kann das sein?
Die AfD verkauft sich als Partei der Ärmeren. Doch von ihrer Politik profitieren die Gutverdiener, sagen Ökonomen.
In Baden-Württemberg ist die FDP historisch stark. Wenn es hier nicht gut läuft, stehen ihre Chancen schlecht. Ein Besuch beim Wahlkampf.
Während es in Deutschland kriselt, wächst Spaniens Wirtschaft. Grund sind auch bessere Arbeitsbedingungen und Investitionen in günstige Energie.
Der Komiker Markus Söder strahlt aus wie ein AKW. Und fördert die Fantasie der Kulturschaffenden.
Nun ist auch die EU erstmals von Trumps Zöllen betroffen. Brüssel hat sich bereits vorbereitet.
Deutschland sagt endgültig Tschüss zur Atomkraft. Warum ein Comeback unmöglich ist – und wie die Zukunft der Energieversorgung aussieht.
90 Minuten Diskussion, wer der bessere Kanzler wäre – und keine einzige Frage zum Klima? Wir helfen gern: 17 Klima-Fragen fürs nächste TV-Duell.
Die öffentliche Infrastruktur ist in Deutschland auf dem Stand des späten 20. Jahrhunderts, sagt Ökonom Sebastian Dullien. Es brauche Investitionen.
Das TV-Duell zwischen den Kanzlerkandidaten Olaf Scholz und Friedrich Merz war keine Debatte. Sondern ein Überbietungswettbewerb.
Das Fernsehduell zwischen dem amtierenden Kanzler und dem, der es werden will, brachte keine Punkte für den einen oder anderen. Es bleibt spannend.
Wer mit dem Deutschlandticket durch das Land reist, wird jede Menge Jägerzäune sehen. Es lebe der Nahverkehr und seine abseitigen Bahnhöfe!
Beim Kanzlerduell geht es recht zivil zu. Scholz liebt Zahlen und lange Sätze, Merz ist zackig wie immer.
Schafft es die FDP in den Bundestag? Das ist nicht nur für die Partei entscheidend, sondern vor allem für die Karriere ihres Chefs Christian Lindner.
Friedrich Merz wird allzu große Wirtschaftsnähe vorgeworfen. Am liebsten wettert er zusammen mit Verbänden gegen Errungenschaften der Umweltpolitik.
Die Liberalen sind angeschlagen. Doch Christian Lindner versucht sie auf dem FDP-Parteitag als einzige Rettung vor Schwarz-Grün in Szene zu setzen.
Die Ampel hat darin versagt, für sozialen Zusammenhalt zu sorgen. Die nächste Bundesregierung sollte antifaschistische Wirtschaftspolitik verfolgen.
„Es sollte keine Milliardäre geben“, meint die Linke. Jetzt legt sie Steuervorschläge vor, mit denen Reiche zur Kasse gebeten werden sollen.
Der deutschen Wirtschaft geht es schlecht, ein Zollstreit mit Donald Trump wird sie weiter belasten. Doch es gibt auch Menschen, die Hoffnung geben.
FDP-Chef Christian Lindner will seine Leute auf Kurs bringen. Zuletzt wurden die Risse in der Partei größer.
Wegen wirtschaftlicher Probleme gehen immer mehr Krankenhäuser insolvent. Die Krankenhausreform ist daran nicht Schuld, trägt aber wenig zu einer Besserung bei.
Deutschlands kriselnde Wirtschaft braucht mehr als das CDU-Sofortprogramm. Dieses geht sowohl ökonomisch als auch ökologisch in die falsche Richtung.
Die CDU will, dass Bürger:innen schon bald zuversichtlich auf die Wirtschaft blicken. Dafür soll ein gerade beschlossenes Sofortprogramm sorgen.
Saisoneffekt trifft auf flaue Konjunktur: Die Erwerbslosigkeit in Deutschland steigt auf den höchsten Stand seit fast zehn Jahren.
Demo der Wirtschaftsverbände fordert „weniger Bürokratie“. Doch ob es um die Wirtschaft wirklich so schlecht steht, ist umstritten.
Lobbyverbände haben am Mittwoch zu Straßenprotesten aufgerufen. Die Aktionsform ist ungewohnt, die Forderungen nicht: Steuersenkung und Sozialabbau.
Mittlerweile spricht sich selbst eine Ratingagentur für eine Reform der Schuldenregeln aus. Auch Kanzlerkandidat Merz schließt das nicht mehr aus.
Die wichtigsten DAX-Konzerne planen derzeit die Gigafusion, um stark zu bleiben. Der Wahrheit-Wirtschaftsreport.
Weder Bürokratie noch zu hohe Abgaben sind laut einer Studie schuld an der Konjunkturflaute. Neoliberale Konzepte helfen also nicht weiter.