taz.de -- Tempelhofer Feld
Kai Wegner will einen schnell ansetzbaren Volksentscheid – etwa zu Olympia. Ist das ein passendes Werkzeug für wichtige Fragen? Ein Pro und Contra.
Die Alte Feuerwache am Flughafen Tempelhof wird für zwei Monate zum Raum für nicht-kommerzielle Clubkultur. Ein Modellprojekt für Flächenvergabe.
Weltweit exemplarische Planungspolitik: Was passiert, wenn die AfD das Berliner Tempelhofer Feld randbebaut.
Berlins Regierender verspricht mehr Tempo bei der Feldbebauung. Das ist zwar aussichtslos, offenbart aber trotzdem ein fatales Demokratieverständnis.
Bikepolo ist ein rasanter Sport, bei dem es um Balance und Ideenreichtum beim Finden der Team-Namen geht. Besuch bei einem Berliner Turnier.
Beteiligte der Dialogwerkstatt zum Tempelhofer Feld sind sauer: Der Berliner Senat hält an Bebauungsoption fest und will das Feld-Gesetz ändern.
Ein Sommerspaziergang über das Tempelhofer Feld in Berlin. Mit dem aktuellen Backlash gegen emanzipative Identitätspolitik im Hinterkopf.
Hier kann man Italo-Disco hören, Ausdruckstanz üben oder man skated, joggt, chillt. Das Tempelhofer Feld ist Berlins Freiraum. Und es ist bedroht.
Hunderte Schafe weiden in Berlin – und sind als Landschaftspfleger nicht wegzudenken. Ein Besuch bei Frank Wasem und seiner Herde auf dem Tempelhofer Feld.
Von Baumpflanzungen bis Randbebauung: Die Siegerentwürfe des Wettbewerbs zur Zukunft des Tempelhofer Felds stehen fest. Was daraus folgt, ist unklar.
Görlitzer Park, Tempelhofer Feld, Kürzungen: Der Senat macht Fortschritte bei seiner Rückschrittspolitik. Da hilft nur noch ein Ausflug in eine Parallelwelt.
Unsere Autorin hat nochmal die alten Rollerblades rausgeholt. Erst ist das öde, aber dann regelt der „Roller Skating Disco Mix“ alles.
Der Senat gib 3 Millionen Euro für einen verkorksten Ideenwettbewerb für eine Bebauung des Tempelhofer Feld aus. Nun trat die Jury erstmals zusammen.
Auch Friedrich Merz und Olaf Scholz wollen auf dem Tempelhofer Feld bauen. Ist da eine Vorentscheidung gefallen? Auch eine Trotzreaktion ist denkbar.
Die leere Weite in der Mitte Berlins weckt, so unbebaut, wieder mal Begehrlichkeiten. Gerade ist ein Ideenwettbewerb zum Tempelhofer Feld gestartet.
Das Tempelhofer Feld macht in Berlin den Unterschied. Mit einer Bebauung seines Randes wäre Berlin eine Stadt wie jede andere. Eine Hommage.
Auch die zweite Dialogwerkstatt zur Randbebauung des Tempelhofer Felds lehnt das Vorhaben des Senats deutlich ab. Das wird aber auch nicht nützen.
Das Votum der Dialogwerkstatt ist eindeutig: Die Mehrheit ist gegen die Randbebauung des Tempelhofer Felds. Die Koalition bleibt bei ihren Plänen.
Beim Start der Dialogwerkstätten über die Zukunft des Tempelhofer Felds zweifeln selbst Teilnehmende am Sinn und Zweck der Veranstaltung.
Nächster Angriff auf das Tempelhofer Feld: Warum nicht einfach mal das gesamte Berliner Messegelände an den Rand verpflanzen?
Vor zehn Jahren wurde per Volksentscheid entschieden, dass das Tempelhofer Feld nicht angetastet werden darf. CDU und SPD wollen das nicht hinnehmen.
BUND-Geschäftsführer Tilmann Heuser kritisiert, dass die Debatte um eine Bebauung des Tempelhofer Felds von CDU und SPD erneut aufgerollt wird.
CDU und SPD drängen im Parlament auf schnellen Ideenwettbewerb. Wie Berlin am Ende über eine Randbebauung abstimmen soll, ist weiter offen.
Verbände und Initiativen kritisieren die von CDU und SPD beschlossene Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes als Einfallstor für eine Randbebauung.
Der einstige Sitz des Landesrechnungshofs in Schöneberg gilt als Ikone der Nachkriegsmoderne und soll demnächst abgerissen werden. Muss das sein?
Gesetzesänderung für mehr Platz für Flüchtlinge auf dem Tempelhofer Feld muss nur noch durch Schlussabstimmung. Grüne scheitern mit Änderungsantrag.
Berlin hat Flächen für 250.000 neue Wohnungen ausgemacht. Das Feld gehört nicht dazu. Platz ist ohnehin nicht das Problem, sondern die hohen Kosten.
Die schwarz-rote Koalition will das Tempelhofer Feld bebauen. Sie versucht, dem Vorgehen mit Geld einen demokratischen Anstrich zu geben.
2023 war ein schlimmes Jahr – immerhin gibt es noch die Weite des Tempelhofer Feldes. Ein desillusionierter Spaziergang in Berlin zum Jahresausklang.
Schwarz-Rot will Bürgerwerkstattt, Dialogverfahren und Wettbewerb von Ideen zum Tempelhofer Feld.
CDU und SPD einigen sich auf eine Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes für die Errichtung weiterer mobiler Flüchtlingsunterkünfte.
Mit einem Trojanischen Pferd demonstriert „100% Tempelhofer Feld“ gegen Pläne des Senats. Sie vermuten, dieser schiebe Flüchtlinge vor, um Baurecht zu schaffen.
Das Problem ist nicht, einen minimalen Anteil des geschützen Tempelhofer Feldes für Unterkünfte zu nutzen. Das Problem ist die Ballung von Menschen.
Der Senat braucht Platz für neue Flüchtlingsunterkünfte. Wie schon 2017 versucht, soll die Lockerung des Tempelhofer Feld-Gesetzes Abhilfe schaffen.
Der Ex-Regierungschef kassiert bei seiner Partei ungewohnt viel Lob und mahnt die in der Koalitionsfrage zerstrittene SPD zum Zusammenhalt.
Berlins Regierungschef Kai Wegner (CDU) über seine ersten Monate im Amt, den Haushalt, die AfD – und seine Wahrnehmung der Stimmung in der Stadt.
Mit einem städtebaulichen Wettbewerb soll die Debatte um eine Randbebauung Fahrt aufnehmen. Damit fällt Schwarz-Rot hinter die Pläne von 2014 zurück.
Die Koalition aus CDU und SPD macht Ernst mit ihren Bebauungsplänen für den Rand des Tempelhofer Felds. Das trifft auf heftigen Widerstand.
Bei der zehnten Langen Nacht der Astronomie auf dem Tempelhofer Feld erstaunten die Perseiden die Beobachter.
Der Tower des Flughafens Tempelhof ist nun zugänglich. Eine Ausstellung liefert Historie – aber keine Antworten, was aus dem Komplex mal werden soll.
Für die neue Landesregierung ist das größte Gebäude der Stadt kein Thema. Dagegen startet Schwarz-Rot wieder eine Debatte über die Bebauung des Felds.
Die CDU will eine Volksbefragung einführen, um die A 100 und die Bebauung des Tempelhofer Feldes durchzusetzen. Die Macht der Regierenden würde noch größer.
Linke und Grüne wollen Grünflächen wie das Tempelhofer Feld und die Elisabeth-Aue vor Bebauung schützen. Die SPD ist skeptisch.
Händeringend werden Unterkünfte für Geflüchtete gesucht. Nun müssen bis Jahresende auch noch die Terminals A und B in Tegel geräumt werden.
Ein Berliner Bündnis fordert am ehemaligen Flughafen Tempelhof die „Halle für alle“. Damit soll die intransparente Vergabe und Mauschelei enden.
Berlin aktiviert den Notfallplan für die Unterbringung von Geflüchteten. Schuld seien die anderen Bundesländer. Doch stimmt das?
Die Initiative THF.Vision will, dass das Gebäude des einstigen Berliner Flughafens allen gehört. Außerdem sollen es für Kultur genutzt werden.
In die Container ziehen wieder Flüchtlinge ein. Das ist auch ein Signal, dass Berlin sich verstärkt um Wohnungen kümmern muss. Ein Wochenkommentar.
Die Container auf dem Tempelhofer Feld sollten längst abgebaut sein. Weil aber wieder mehr Menschen nach Berlin kommen, ziehen erneut Geflüchtete ein.
SPD, Grüne und Linke haben sich geeinigt: Das Tempelhofer Feld wird bis 2026 nicht bebaut. Eine kluge Entscheidung – für alle Parteien.