taz.de -- Sprengel Museum Hannover
Kulturhaupstadt ist Hannover nicht geworden. Zum Trost vereint das Sprengel-Museum Niki de Saint Phalle, Yayoi Kusama und Takashi Murakami.
Die Künstlerin Frida Orupabo dekonstruiert in Hannover koloniale Blicke auf Schwarze Körper und schafft mit Collagen aus Archivbildern Bilder von Selbstermächtigung.
Frida Orupabos Bildcollagen sind eine Art dekolonialer Dada. Dafür erhielt die Künstlerin den Spectrum-Fotopreis samt Ausstellung im Sprengel Museum.
Tiere denken und fühlen. Doch wie steht es um ihr Wohl in der Gegenwartskunst? Dem widmet sich die Ausstellung „Ocular Witness: Schweinebewusstsein“.
Das Sprengel Museum in Hannover wird saniert. Jetzt ist mit „Abenteuer Abstraktion“ der erste Teil der Neuaufstellung zu sehen.
Bildaufbereitungsmaschine hat man den Luxemburger Michel Majerus genannt. Der Kunstverein Hamburg zeigt viele seiner Monumental-Arbeiten.
Problemlos zwischen Hoch- und Popkultur changiert: Vor 20 Jahren ist Michel Majerus gestorben. Auch Häuser im Norden würdigen den Maler und Bildhauer.
Der umstrittene Wohnungskonzern Vonovia lobt seit 2017 einen Fotopreis aus. Nun zeigt mit dem Sprengel-Museum erstmals ein großes Haus die Arbeiten.
Die Ausstellungsreihe „True Pictures?“ zeigt in Hannover, Wolfsburg und Braunschweig drei Generationen von Fotokünstler:innen aus Nordamerika.
Das Sprengel-Museum Hannover befasst sich mit dem künstlerischen Zugriff auf das Thema Landschaft von den 1950er Jahren bis heute.
Der Künstler Sascha Weidner ist jung gestorben. Aus seinem Nachlass hat das Sprengel-Museum Hannover eine Ausstellung zusammengestellt
Das Sprengel-Museum Hannover widmet dem Pferd in der Kunst der Moderne gleich eine ganze Ausstellung. Die Frage ist: Wozu?
Die Braunschweiger Künstlerin Corinna Schnitt zeigt im Sprengel Museum Videos von Menschen, die Blumen in Vasen sortieren.
„Viermal Neues auf Papier“: Die Radierungen von Kerstin Grothe im Sprengel Museum zeigen seltsam kaputte Landschaften.
Was tun wir, wenn wir nichts tun? Und warum tun wir das so selten? Gekonnt widmet sich eine Ausstellung in Hannover dem Nichtstun und dem Faulenzen.
Das Hannoversche Sprengel-Museum zeigt mit dem dokumentarischen Surrealisten Viktor Kolář einen hierzulande völlig zu Unrecht unbekannten Fotografen.