taz.de -- IG Metall
Die IG Metall springt auf den Zug der Autolobby auf und fordert schwächere CO₂-Grenzen für Fahrzeuge. Das soll angeblich Arbeitsplätze sichern.
Die Zahl der Arbeitskämpfe ging 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück. Mehr Beschäftigte streikten für eine kürzere Zeit.
Die Rüstungsindustrie expandiert in Berlin. Start-ups arbeiten fürs Militär und bald gibt es auch eine Munitionsfabrik. Kritische Stimmen sind kaum zu hören.
Das AfD-nahe „Zentrum“ hat vor Gericht gegen VW verloren. Es wollte sich als alternative Gewerkschaft im Werk Isenbüttel etablieren.
Da Thyssenkrupp-Chef Lopez „nicht geliefert“ habe, spricht sich die Gewerkschaft gegen dessen Vertragsverlängerung aus. Am Freitag entscheidet der Aufsichtsrat.
Die IG Metall droht mit unbefristeten Arbeitsniederlegungen – erstmals seit fast 100 Jahren. Das Management gibt sich plötzlich gesprächsbereit.
Thyssenkrupp Steel steckt tief in der Krise. Jetzt kommt es auf die Kampfbereitschaft der Belegschaft an. Wie stark sind die Gewerkschaften noch?
2027 wird in Duisburg der erste Hochofen fertig, der grünen Stahl herstellen kann. Bisher fehlt der dafür benötigte grüne Wasserstoff aber noch.
Unter dem Motto „Zukunft statt Kahlschlag“ fanden am Samstag Demos in mehreren Städten statt. Die Gewerkschaft begrüßt die schwarz-rot-grüne Einigung auf ein Sondervermögen für Investitionen.
Der Zugbauer Stadler in Pankow will Löhne und Stellen kürzen – nicht nur für die Beschäftigten ein Problem, sondern auch für den Großkunden BVG.
Führende bayerische IG-Metall-Mitglieder legen dem BSW-Politiker den Gewerkschaftsaustritt nahe. Er habe sich entschieden, „die Seiten zu wechseln“.
Die IG Metall kritisiert die faschistischen Ausfälle Elon Musks. Von der Politik will sie das Ende der Schuldenbremse.
Deutschlands größter Autobauer vereinbart mit Beschäftigten, bis 2030 mehr als 35.000 Stellen zu streichen – aber ohne betriebsbedingte Kündigungen.
Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben sich im Streit um die Zukunft bei VW geeinigt. IG Metall und Betriebsrat konnten die schlimmsten Pläne abwehren.
Der US-Autobauer wollte bei der Betriebsversammlung in Köln keine Details zum Jobabbau nennen. Auch der Auftritt von Kanzler Scholz stieß auf Skepsis.
Der VW-Vorstand hat IG Metall keine andere Wahl als Streik gelassen. Die Manager agieren, als hätten die Beschäftigten die Transformation verschlafen.
Das Management des Autobauers hat einen Zukunftsplan von Betriebsrat und Gewerkschaft abgelehnt. Diese antwortet nach Ende der Friedenspflicht mit Warnstreiks.
Im Tarifkonflikt bei VW stehen die Zeichen auf Arbeitskampf. Mit demonstrativen Aktionen begeht die IG Metall das Ende der Friedenspflicht.
Thyssenkrupp dürfe weder betriebsbedingt kündigen noch den Standort Kreuztal-Eichen schließen, fordert die IG Metall. Sie kündigt Widerstand an.
Der geplante Stellenabbau in Köln habe nichts mit der Absatzkrise für E-Autos zu tun, sagt der Betriebsratschef. Er fordert eine Zukunftsvision.
Unternehmen ächzen unter hohen Stromkosten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will sie durch Senken der Netzgebühren schnell entlasten.
In der Stahlsparte von Thyssenkrupp sollen 11.000 Jobs wegfallen. Die IG Metall kündigt gegen die Kürzungspläne erbitterten Widerstand an.
Gewerkschaft und Betriebsrat wollen einen neuen Fonds schaffen, um Kündigungen bei VW zu verhindern. Auch Ford droht einen massiven Jobabbau an.
Vom Tarifabschluss haben die Beschäftigten weniger. Das ist ungerecht – in der Rüstungsindustrie etwa werden weiter weiterhin hohe Gewinne erzielt.
5,5 Prozent Lohnerhöhung für Millionen Beschäftigte – die Metall-Industrie scheint trotz Konkurrenz und hoher Stromkosten gut damit zurechtzukommen.
Der Kanzler sucht im Gespräch mit Vertreter:innen von Industrie und Gewerkschaften Auswege aus der Krise. Die FDP macht ihr eigenes Ding.
Die Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie geht in die heiße Phase. In Berlin startet die IG-Metall die Warnstreikwelle vor dem Mercedes Werk.
Der VW-Vorstand hat ein Paket des Grauens für seine Beschäftigten geschnürt. Damit sollen Milliarden gespart werden – die erst kürzlich an die Aktionäre ausgezahlt wurden.
Volkswagen will nach Angaben des Betriebsrats mindestens drei Standorte in Deutschland dichtmachen. Demnach sind zehntausende Arbeitsplätze in Gefahr.
An diesem Montag läuft in der deutschen Metall- und Elektroindustrie die Friedenspflicht aus. Die IG Metall startet eine erste Welle von Warnstreiks.
In der Konjunkturflaute sei Lohnzurückhaltung keine Option, sagt IG-Metall-Chefin Christiane Benner. Auch die Bundesregierung müsse mehr investieren.
Mitten der Krise bei VW startet heute die Tarifrunde bei dem Autobauer. Dabei geht es dieses Mal nicht nur ums Geld. Die Fronten sind verhärtet.
Der Mangel an Fachkräften führt zu mehr Tarifbindung in der einst gewerkschaftsfeindlichen Windbranche. Die liegt jetzt im Bundesdurchschnitt.
Mit der Ankündigung von möglichen Werksschließungen hat Volkswagen für Aufruhr gesorgt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Wegen Krise und Kürzungsplänen beginnen bei VW die Tarifgespräche bereits diesen Monat. Die Gewerkschaft IG Metall hatte darauf gedrängt.
Seit 1994 sind betriebsbedingte Kündigungen beim Wolfsburger Autobauer ausgeschlossen. Damit hat das Management nun gebrochen.
Der Autobauer VW steckt in der Transformationskrise. Er könnte zum Vorbild werden, wie man Lasten gerechter verteilt.
Niedersachsens Landeschef Weil will Werkschließungen bei VW mit einem bewährten Rezept verhindern. Dabei betrifft die Krise die gesamte Autobranche.
Um die Zukunft der Thyssenkrupp-Stahlsparte wird heftig gestritten. Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter kritisieren sich gegenseitig scharf.
Die größte deutsche Werft kann auf Rettung hoffen. Bundeskanzler Scholz sichert den Beschäftigten in Papenburg Hilfen zu.
Schiffsbauer in der Krise: IG Metall und die Meyer Werft haben sich im Streit um den Stellenabbau geeinigt. Es werden 100 Stellen weniger abgebaut.
Der Aufsichtsrat stimmt für den Einstieg des tschechischen Milliardärs Kretinsky. Die Arbeitnehmerseite fühlt sich überrumpelt.
Die Arbeiter:innen der Recyclingfirma SRW konnten keinen Tarifvertrag erstreiken. Nun endet ihr Arbeitskampf nach sechs Monaten Streik.
180 Tage haben Beschäftigte einer Recyclingfirma gestreikt. Jetzt werden sie ausgesperrt. Bitter für die IG Metall!
Der Arbeitskampf bei SRW metalfloat dauert schon 180 Tage an. Nun ist er weiter eskaliert. Ministerpräsident Kretschmer ruft zu Verhandlungen auf.
Die GDL hat die 35-Stunden-Woche für Lokführer:innen erstritten. Auch die IG Metall setzt auf kürzere Arbeitszeit – aber um Jobs zu sichern.
Gewerkschaftliche Arbeitskämpfe werden unter dem Druck der wirtschaftlichen Lage selbstbewusster. Entscheidend wird die Debatte ums Streikrecht.
Der Autohändler „Nord Ostsee Automobile“ hat dem Vorsitzenden des Betriebsrats in Hannover gekündigt. Die IG Metall geht auf die Barrikaden.
Die Tesla-Beschäftigten haben einen neuen Betriebsrat gewählt. Stärkste Liste wurde die IG Metall – zum Ärger von Gewerkschaftsfeind Elon Musk.
Der Technologiekonzern will in Deutschland 3.000 Mitarbeiter entlassen. Er argumentiert mit der Verkehrswende. Die IG Metall widerspricht.