taz.de -- Kim Jong Un
Chinas Staatschef demonstriert bei einer großen Militärparade den Schulterschluss mit Putin und Kim und unterstreicht seine geopolitischen Ambitionen.
20 Stunden mit dem Zug: Nordkoreas Machthaber hat von allen Staatschefs die längste Anreise nach Peking. Doch der Trip dürfte sich für ihn lohnen.
Putin und Selenskyj seien „noch nicht bereit“ für ein Treffen, sagt der türkische Präsident. Eine neue Gaspipeline von Russland nach China ist vereinbart.
Nordkorea vereinbart mit Russland die Entsendung von Tausenden Minenräumern und Bausoldaten. Sie sollen in die vom Krieg zerstörte Region Kursk.
Nach dem Besuch europäischer Staats- und Regierungschefs in Kyjiw macht Außenminister Andrij Sybiha Russland ein neues Angebot. Aus dem Kreml setzt es wüste Beschimpfungen.
Nordkorea bestätigt offiziell eine Beteiligung am Ukrainekrieg. Der Zeitpunkt ist kein Zufall und belegt die Achse zu Putin.
In Südkorea schürt Donald Trumps Verhalten die Angst vor dem Verlust der US-Militärunterstützung. Viele sehen die Lösung in einem eigenen Atomprogramm.
Die nordkoreanischen Truppen, die auf russischer Seite im Ukrainekrieg kämpfen, erleiden hohe Verluste. Nun könnte eine weitere Spezialeinheit folgen.
8.000 nordkoreanische Soldaten sollen bereits in der russischen Region Kursk eingetroffen sein. Geführt werden sie von General Kim Yong Bok.
Es ist Pjöngjangs erster Test dieses Raketentyps seit Dezember 2023. Regime spricht von „angemessener militärischer Reaktion“ auf Provokationen.
Nordkoreas Truppenentsendung nach Russland weckt in Südkorea die Angst, der Norden beschaffe sich in Europa Kampferfahrung und moderne Technologie.
Nordkorea lässt Straßenverbindungen nach Südkorea sprengen und droht mit der Zerstörung von Seoul. Die Spannungen haben einen neuen Höhepunkt erreicht.
Eine kleine Geschichte von Großkorea formerly known as Russische Föderation oder einfach Russland.
Das Treffen zwischen Putin und Kim zeigt einen Strategiewechsel, um UN-Sanktionen zu umgehen. Ein besorgniserregender Schritt.
Russlands Präsident Putin unterzeichnet mit Nordkoreas Machthaber Kim einen gegenseitigen Verteidigungspakt. Doch hat das Verhältnis auch Grenzen.
Putins Nordkorea-Reise zeigt Pjöngjangs wachsende Bedeutung für das Überleben des russischen Regimes. Kim Jong Un erfährt eine diplomatische Aufwertung.
Südkorea hat die Aussetzung des Militärabkommens mit Nordkorea gebilligt. Auslöser war, dass Nordkorea Müll-Ballons über die Grenze geschickt hatte.
Erstmals seit Corona sind wieder deutsche Diplomaten nach Pjöngjang gereist. Doch das Kim-Regime öffnet sich nur äußerst schleppend und selektiv.
Nordkoreas Diktator gibt Politik zur friedlichen Wiedervereinigung auf. Zwei Experten halten die Kriegsgefahr für so hoch wie 1950.
Seoul spricht von einem „provokativen Akt“ und reagiert mit Warnschüssen. Die US-Regierung verurteilt russischen Einsatz nordkoreanischer Raketen gegen Ukraine.
Russlands Außenminister dürfte in Nordkorea Nachschub für den Ukrainekrieg gesucht haben. Nach US-Angaben beginnen die Lieferungen schon.
Das Treffen zwischen Wladimir Putin und Nordkoreas Diktator Kim Jong Un ist eine Provokation. Und ein Zeichen dafür, wie tief Russland abgestiegen ist.
Russland hofiert den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un. Wie gefährlich die Achse Moskau–Pjöngjang sein wird, entscheidet vor allem China.
Bei einem Treffen in Russland sagt Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un dem russischen Präsidenten seine „bedingungslose Unterstützung“ zu.
Zahlen des Statistisches Bundesamtes legen nahe: Deutschland importiert indirekt russisches Erdöl. Denn die Importe aus Indien haben sich vervielfacht.
Der nordkoreanische Diktator trifft den Kreml-Chef. Es geht wohl um Waffengeschäfte. Bei Atomwaffen ist Moskau bisher zurückhaltend.
Russland und Nordkorea wollen laut Berichten aus den USA über Waffen verhandeln. Derweil ist in der Ukraine neue Munition für Gepard-Panzer angekommen.
Zum nordkoreanischen „Tag des Sieges“ reist der russische Verteidigungsminister nach Pjöngjang. Das ist mehr als eine Freundschaftsgeste.
Nordkorea hat erneut Raketen abgefeuert, nachdem ein US-amerikanisches U-Boot in Südkorea eingelaufen war. Mit der Flucht eines US-Soldaten hat das wohl nichts zu tun.
Die verstärkte Militärkooperation der USA mit Südkorea passt Machthaber Kim Jong Un gar nicht. Zur Verbalattacke auf Joe Biden schickt er ein Familienmitglied vor.
Nordkorea hat mittlerweile mehr atomwaffenfähige Interkontinentalraketen, als die USA abfangen könnten. Den Preis zahlt die eigene Bevölkerung.
Machthaber Kim Jong Un gibt die Ziele für das neue Jahr aus. Er wirft Südkorea vor, einen Krieg vorzubereiten und kündigt einen Ausbau der Atomwaffen an.
In bester Lage steht auf dem Gelände der nordkoreanischen Botschaft ein Gebäude leer. Bis zur Pandemie war hier ein Hostel untergebracht.
Der Bundespräsident hat Nordkorea für die aktuelle Eskalation kritisiert. Die Diktatur feuerte 80 Artilleriegeschosse in die Pufferzone zu Südkorea.
Insgesamt hat Nordkorea am Mittwoch mindestens 23 Raketen abgefeuert. Südkoreanische Kampfjets feuerten im Gegenzug ebenfalls Raketen ab.
Nordkorea setzt seine Raketentests fort. Die Internationale Atomenergiebehörde rechnet erstmals seit 2017 damit, dass Kim Jong Un einen Nuklearwaffentest veranlasst.
Die Raketentests von Nordkorea sind in erster Linie Kalkül. Das ist unverantwortlich – und die Diktatur hat sich in eine Endlosschleife manövriert.
Noch nie flog eine nordkoreanische Rakete so weit. Der jüngste Waffentest könnte jedoch nur Vorbote für weitere Provokationen sein.
In Teilen Japans sollen sich Menschen wegen nordkoreanischen Raketentests in Sicherheit bringen. Südkorea droht dem Norden nun mit Konsequenzen.
Die Isolation hat Nordkorea um Jahre zurückgeworfen. Selbst die grassierende Omikron-Welle führt bei Machthaber Kim nicht zum Umdenken – im Gegenteil.
Offiziell haben sich bereits 1,7 Millionen Nordkoreaner mit Corona infiziert. Die Staatsführung will von internationaler Hilfe dennoch nichts wissen.
Einen Tag nachdem Pjöngjang die ersten Covid-19-Fälle bekannt gab, wird der erste Tote bestätigt. 187.000 Menschen mit Fieber müssen sich isolieren.
Nordkoreas Regime gibt erstmals Covid-19-Infektionen zu. Für die unterernährte Bevölkerung könnte eine humanitäre Tragödie bevorstehen.
Nordkorea hat seit Jahresanfang bereits mehrere Waffentests durchgeführt. Im jüngsten Fall handelt es sich offenbar um ein neues Waffensystem.
Pjöngjang testet eine atomwaffenfähige Interkontinentalrakete. Um reine Abschreckung gegenüber dem Westen scheint es nicht mehr zu gehen.
Zum zweiten Mal in einer Woche feuert Pjöngjang eine Rakete ab. Laut eigener Angaben trägt der Test zur Entwicklung eines Aufklärungssatelliten bei.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Kim Jong Un auch Langstreckenraketen zündet. Doch an einem Krieg haben weder Pjöngjang noch Washington Interesse.
Sechs Raketentests hat Nordkorea in diesem Jahr durchgeführt – in ganz 2021 waren es acht. Der Konflikt um das Atomprogramm bleibt ungelöst.
Nord- und Südkorea sprechen wieder miteinander. Doch Diktator Kim Jong Un weckt nur Hoffnungen, die er erneut zerstören dürfte.
Nordkorea will wieder mit dem südlichen Nachbarn reden. Klingt gut – aber in Wahrheit ist der Norden nicht an einem Ende des Konflikts interessiert.