taz.de -- Xi Jinping
Weil die japanische Premierministerin die Regierung in Peking hart kritisiert, reagiert die mit einem Kulturboykott. J-Pop-Queen Ayu sang trotzdem.
Japans neue rechte Premierministerin Sanae Takaichi bricht ein Tabu in der Taiwan-Frage und erweist sich erneut als Stachel im Fleisch Chinas.
Die USA und China lockern Zölle, doch der Handelsfrieden bleibt fragil. Beim Gipfel der Apec-Staaten fordert Chinas Staatschef mehr Zusammenarbeit.
Historisch war das wirklich nicht: Zwischen Peking und Washington bleibt es mindestens so ruckelig wie der Abflug von Trumps „Air Force One“.
Donald Trump und Xi Jinping haben bei ihrem Gipfel den Druck aus dem Handelskrieg genommen. Viel mehr haben sie jedoch nicht erreicht.
In Südkorea sorgen sich Konservative um den wachsenden Einfluss des kommunistischen Chinas, die Linke dagegen mobilisiert gegen US-Präsident Trump.
Die Ablehnung von Bewerbern beim Auswärtigen Amt wegen privater Verbindungen zu China zeigt das Dilemma: Wie umgehen mit der neuen Weltmacht?
Der chinesische Staatschef Xi Jinping demonstriert mit einer Parade der Superlative Stärke – nach innen und außen. Mit dabei: Putin und Kim Jong Un.
Chinas Staatschef demonstriert bei einer großen Militärparade den Schulterschluss mit Putin und Kim und unterstreicht seine geopolitischen Ambitionen.
Sie loben sich und unterzeichnen 20 Abkommen: Chinas Präsident und Russlands Präsident rücken immer näher zusammen. In Sachen Ukraine lässt Xi Russland freie Hand.
Den russlandfreundlichen Kurs Chinas hätte Europa erkennen können. Sofern die EU die Reden des chinesischen Staatschefs Xi Jinping genau verfolgt hätte.
Xi Jinping und Wladimir Putin versprechen beim SCO-Gipfel eine neue Weltordnung und demonstrieren Einigkeit gegenüber dem politischen Westen.
Am Rande des Gipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Tianjin betonen Chinas Xi und Indiens Modi die gemeinsamen Interessen beider Länder.
Bei einem Gipfel in Tianjin will Staatschef Xi Jinping China als Gegengewicht zum Westen inszenieren. Das könnte klappen – dank Donald Trump.
Nach langer Eiszeit sucht Peking in Delhi die Wiederannäherung. Doch noch fehlt das Vertrauen. Schließlich hat Peking enge Kontakte zu Pakistan.
Die neue Selbstsicherheit der EU gegenüber China ist positiv. Nötig sind nun konsequentere Entscheidungswege in der EU, um Blockaden zu verhindern.
In der Russland- und Handelspolitik bleiben die Fronten zwischen der EU und China verhärtet. Am Ende steht aber eine gemeinsame Klimainitiative.
Bei dem Treffen stehen Streitpunkte wie Handel und Ukraine-Krieg im Vordergrund. Zumindest beim Klima dürften Brüssel und Peking einen Erfolg erzielen.
Der EU-China-Gipfel am Donnerstag in Peking dürfte nicht feierlich verlaufen. Ob Ukraine, Handel oder Menschenrechte: Es gibt viele Streitpunkte.
Die Volksrepublik bringt sich im Nahen Osten als Friedensvermittler ins Spiel, doch ist ihr Handlungsspielraum begrenzt. Das Hauptziel ist Stabilität.
China und die USA haben sich auf einen Rahmen geeinigt, um den Handelskonflikt beizulegen. Entscheiden müssen nun die Präsidenten Xi und Trump.
Die chinesische Regierung sorgt dafür, dass die CO₂-Emissionen sinken. Erleben wir eine neue Ära im Kampf gegen die Erderhitzung?
Global verschiebt sich die Macht – auch zugunsten Chinas. Der Politologe Junhua Zhang erklärt die Interessen und Strategien der chinesischen Führung.
In Kambodscha dürfen Oppositionelle nicht am gewünschten Ort des früheren Terrors gedenken. Dafür kommt Xi Jinping zum Staatsbesuch.
Beim Nationalen Volkskongress in Peking gibt Chinas Parteiführung die Richtung vor. Dieses Jahr gibt es einen Elefanten in der Halle: Donald Trump.
Am Jahrestag des russischen Angriffs zelebrieren Xi und Putin ihre Freundschaft. Peking versucht, sich als Friedensvermittler in Stellung zu bringen.
In Peking vereinbart ein hoher indischer Diplomat die überfällige Wiederaufnahme von Direktflügen zwischen beiden Ländern.
Die Regierung in der Volksrepublik hat ein großes Konjunkturpaket angekündigt – doch das lässt auf sich warten. Das enttäuscht die Börsen.
Immer mehr Chinesen müssen ihren Reisepass bei den Behörden abgeben. Peking möchte sein Volk vor „geistiger Verschmutzung“ im Ausland schützen.
China feiert den 75. Jahrestag der Staatsgründung. Missgunst und Feindseligkeit haben die Weltoffenheit und Neugier der Nullerjahre abgelöst.
China will wieder mehr in Afrika investieren: 50 Milliarden Dollar soll es für den gesamten Kontinent geben. Die Volksrepublik lockt mit Jobs.
Beim China-Afrika-Gipfel hofiert Präsident Xi Jinping die afrikanischen Staats- und Regierungschefs und inszeniert sein Regime als größten Freund.
Bis Donnerstag ist der nationale US-Sicherheitsberater Jake Sullivan in Peking. Dort soll er versuchen, das angespannte Verhältnis zu stabilisieren.
Die Taliban wollen seit ihrer erneuten Machtübernahmen einen „wahrhaft islamischen Staat“ errichten. Jetzt vermelden sie angebliche Wirtschaftserfolge.
Der ukrainische Außenminister will nach Peking reisen, um Wege zum Frieden auszuloten. Iran und Russland bekräftigen ihre strategische Kooperation.
Die chinesisch-russischen Beziehungen zeigen erste Schönheitsfehler. Moskaus Flirt mit Indien, Vietnam und den Philippinen kommt nicht überall gut an.
Der ungarische Regierungschef gefällt sich in der Rolle des Friedensvermittlers zwischen dem Westen, der Ukraine und Russland. Kritik prallt an ihm ab.
Eine Welle russischer Raketenangriffe soll mindestens 20 Menschen getötet haben. Ungarns Ministerpräsident Orbán trifft Chinas Machthaber Xi Jinping in Peking.
Beim Gipfel der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit schärfen Putin und Xi ihr Bündnis – und nehmen ein neues Mitglied auf.
Die ukrainische Armee muss Teile der Kleinstadt Tschassiw Jar westlich von Bachmut aufgeben. Auch andere Ortschaften sind wieder unter russischem Beschuss.
China hält sich in Richtung Moskau und Brüssel alle Optionen offen. Die Zeiten, in denen sich Peking harte Positionen erlauben durfte, sind vorbei.
Chinas Staatschef präsentiert sich als Friedensbotschafter. Glaubwürdig wäre Xi allenfalls, wenn er die Kriegsdrohungen gegenüber Taiwan einstellen würde.
Bei seinem Staatsbesuch demonstriert Wladimir Putin große Einigkeit mit Xi Jinping. Beide Seiten wollen ihre Zusammenarbeit weiter vertiefen.
Wladimir Putin reist zu Xi Jinping. Bei dem Besuch geht es um wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit. Verbündete aber wollen sie nicht sein.
Ohne chinesische „Dual Use“-Güter würde Putins Kriegsmaschinerie nicht so funktionieren. Auch darum dürfte es beim Besuch in China gehen.
Während die EU nach ihrer China-Position sucht, baut Xi Jinping bilaterale Beziehungen zu zunehmend illiberalen Ländern aus. Wie Serbien und Ungarn.
Xi braucht antidemokratische Strömungen in Europa gar nicht öffentlich zu unterstützen. Es reicht, dass er da ist.
Für Chinas Machthaber Xi ist ist Serbien ein Wohlfühltermin. Belgrad empfängt ihn mit rotem Teppich, Jagdgeschwader und jubelndem Publikum.
Europa hofft auf den Einfluss Chinas auf Russland, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Doch das Schwellenland will sich nicht zwingend beteiligen.
China will einen Keil zwischen die EU-Staaten treiben. Doch Wirtschaft und Geopolitik zwingen zur Einigkeit.