taz.de -- Fußball-Bundesliga
Formal gehören 18 Vereine zur Fußballbundesliga. Sechs Vereine machen sie oben spannend. Elf erledigen den Job unten. Das ist eine gute Bilanz.
Der in Unterzahl hart erkämpfte 2:1-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim verschafft den Fußballern vom FC St. Pauli etwas Luft im Abstiegskampf.
Auf der Innenministerkonferenz wird über mehr Sicherheitsmaßnahmen in Stadien diskutiert. Fans und auch viele Vereine protestieren dagegen.
Die eigene Sucht hat Thomas Melchior zu einem prominenten Kämpfer gegen Sportwetten werden lassen. Die taz hat ihn dabei in Hamburg begleitet.
Hans-Joachim Watzke will nun Präsident werden. Teure Flugreisen und der unachtsame Umgang mit einem Missbrauchsskandal schwächen seine Kandidatur.
Den neuen Fußball von Bayern München symbolisiert niemand so überzeugend wie Konrad Laimer. Der Österreicher ist ein Sinnbild des FCB-Fussballs.
Trikot vors Gesicht – der Fußball hat viele Rituale, Verzweiflung zu zeigen. Nur Heidenheim-Trainer Frank Schmidt kennt die nicht.
Gegen die erschreckende Überlegenheit des FC Bayern München können nur neue Regeln helfen. Ein bescheidener Vorschlag zur Selbstverzwergung.
Fußballreporter beschreiben Teams und Spieler nicht selten als gallig, griffig oder gierig. Dabei kommt es doch vor allem aufs Gutige an.
Der 1. FC Köln steht vor dem Pokalduell gegen den FC Bayern. Dabei geht es auch um den Hype des 19-jährigen Stürmertalents Saïd El Mala.
Der Bundesligazirkus spielt verrückt: Schon wieder musste kein Übungsleiter entlassen werden! Ein kleiner Rückblick auf den 8. Spieltag.
Jackson Irvine ist Profi bei St. Pauli und Fanliebling. Nun wurde er wegen seiner Haltung zu Palästina von einem Funktionär zum Abschuss freigegeben.
96 kann Dank Trainer Christian Titz und 18 Neuverpflichtungen den Aufstieg in die 1. Liga anpeilen. Gegen Bielefeld drehte das Team einen Rückstand.
Gerade hatten Werders Fußballer nach schwachem Saisonstart wieder überzeugt, da folgt mit dem 0:3 gegen Freiburg ein Dämpfer.
Dem Hamburger SV gelingt gegen Heidenheim mit etwas Glück der ersehnte erste Saisonsieg. Die Eingewöhnungsphase in die erste Liga ist kompliziert.
Nach drei Spielen ohne Tor stellt sich schon die Frage, ob der HSV nicht gleich wieder absteigt. Immerhin sehen die Verantwortlichen es schonungslos.
Der Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen entlässt bereits nach zwei Spielen seinen im Sommer erst eingestellten Trainer Erik ten Hag.
Die Vorbereitung auf die neue Saison lief gut, aber nach nur einem Sieg und drei Niederlagen stehen die Zeichen in Kiel nun eher auf Krise.
Beim VfB feiern die Fans das 100-jährige Jubiläum des roten Brustrings und den 1:0-Sieg über Borussia Mönchengladbach.
Der HSV verliert zu Hause das Erstliga-Derby gegen den FC St. Pauli deutlich. Entscheidender als dieses Ergebnis allein ist aber etwas anderes.
Der Abgang von Nick Woltemade in die englische Premier League nagt am Selbstwertgefühl der Bundesliga, weil man auf ein falsches Vorbild setzt.
Die Fußballer des FC St. Pauli starten mit einem Erfolgserlebnis in die Bundesliga-Saison. Nach 1:3-Rückstand gleichen sie gegen Dortmund noch aus.
Union Berlin macht es unserem Autor schwer, vor allem aus politischen Gründen. Er trainiert sich seine Union-Leidenschaft jetzt ab.
Zwei der verlorenen Großklubs sind wieder da, darunter der alte Dino HSV. Doch nach einer schweren Vorbereitung ist die Euphorie verflogen.
Der 1. FC Nürnberg, einstmals Rekordmeister, spielt mit seinen Männern gar nicht mehr in der Bundesliga. Das ist wohl besser so.
Der FC Augsburg war bislang auch eher so ein egaler Verein wie viele. Jetzt ist alles anders, denn mit Sandro Wagner gibt es einen Spannungsbogen.
Die Zauberfüße aus der Pillen-Kleinstadt sind weg, meist nach England. Die Meisterschaft verödet auch, weil viele Klubs wie Farmteams funktionieren.
Beim teilfossil getriebenen Klub war zuletzt schwer zu sagen, für welchen Fußball er stehen will. Der neue Trainer Paul Simonis soll das ändern.
RasenBallsport Leipzig gewinnt im Pokalspiel gegen den SV Sandhausen mit 4:2. Im Eröffnungsspiel am Freitag gegen die Bayern braucht es aber mehr.
Mit dem Eröffnungsspiel am Freitag geht sie los: die 63. Spielzeit der Fußball-Bundesliga der Männer. Viel zu erwarten ist da nicht.
In Sachen digitaler Barrierefreiheit ist im Fußball noch viel Luft nach oben. Der 1991 gegründete Fanclub „Sehhunde“ zeigt, wie es geht.
Ein Gutachten bestätigt, dass der Texter der Fanhymne „Das Herz von St. Pauli“ sich in den Dienst des NS-Regimes gestellt hatte.
Einst sollte er die Sehnsüchte enttäuschter HSV-Fans stillen, hatte bei Holstein Kiel „die besten Jahre seiner Karriere“ und wechselt nun nach Odense.
Der SV Werder präsentiert am Montag seinen neuen Trainer Horst Steffen. Dabei will die Trennung von Vorgänger Ole Werner erst noch verarbeitet sein.
So viel Aufmerksamkeit hat das kleine Bundesland noch nie auf sich gezogen. SV Elversberg, FC Saarbrücken, und der FC Homburg holt den Saarlandpokal.
Mit 2:0 konnte die Eintracht Braunschweig beim 1. FC Saarbrücken das Relegations-Hinspiel zwischen 2. Fußballbundes- und der 3. Liga gewinnen.
Ein Dorf ohne Bahnhof, aber bald mit Bundesligisten? Wie es die SV 07 Elversberg aus dem Saarland ganz nach oben geschafft hat.
Trainer Horst Steffen übernahm den Provinzklub SV Elversberg in der Regionalliga. Nun kann der Aufstieg in die erste Liga gelingen. Wie geht das?
Der 1. FC Köln steigt als Zweitligameister in die Bundesliga auf. Wie es weitergeht und ob Trainer Friedhelm Funkel bleiben darf, ist völlig unklar.
Nach einer scheinbar vermurksten Saison ist Borussia Dortmund nun in der Königsklasse dabei. Auch Dank der psychologischen Tricks ihres Trainers.
Die größte Beleidigung, die man dem HSV zurufen kann, ist „Provinzclub“. Dabei hat er in der Provinz seine stärksten Wurzeln.
Was Sie über die Spielzeit der 17 wichtigsten Klubs wissen müssen: Dortmunds Endspurt, Freiburgs Mustertrainer, Kiels kecker Kampf und vieles mehr.
Nach sieben Jahren kehren die Fußballer des Hamburger SV in die Bundesliga zurück. Mit einem 6:1 schießen sie zugleich den SSV Ulm in die 3. Liga.
Vincent Kompany hat den FC Bayern zu einer unerwartet überzeugenden Meisterschaft geführt. Aber der Jubel hält sich in Grenzen.
In Unterzahl unterliegt der FC St. Pauli dem VfB Stuttgart mit 0:1. Der Abstieg ist damit nicht vorzeitig abgewendet, bleibt aber unwahrscheinlich.
Mit seinem Ex-Erfolgstrainer wollte der Verein dem Kampf um den Bundesliga-Aufstieg Schub verleihen – vergeblich. Besserung ist nicht in Sicht.
Nachhaltigkeit, Antisexismus, nun auch noch eine Genossenschaft: Der FC St. Pauli ist anders als andere Klubs. Kann der Verein damit Vorbild sein?
Wie ganz anders der Fußball doch ist, wenn ständig Fahnen vor den Augen geschwenkt werden.
Holstein Kiel unterliegt dem FC St. Pauli in letzter Minute und muss sich auf den Abstieg einstellen. Trainer Marcel Rapp bleibt auch in Liga zwei.
Bremen ist durch den 2:0-Sieg über Frankfurt wieder auf Tuchfühlung zu den Europapokal-Plätzen. Kritik gibt es am Umgang des Klubs mit Talenten.