taz.de -- Besser
Die taz ist das, was ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daraus machen. Für mich war die taz ein großer Spielplatz mit allem, was dazugehört.
Was hätten Leute, die nun über die kurdischen Kämpfer gegen den IS die Nase rümpfen, über die ukrainischen Bauern gesagt, die Auschwitz befreiten?
Wenn es so weitergeht, wird das Verbot der kurdischen Arbeiterpartei PKK in der Türkei noch eher aufgehoben als in Deutschland.
Jutta Ditfurth gegen Jürgen Elsässer und der Brandanschlag auf die Synagoge in Wuppertal – über zwei bemerkenswerte Urteile deutscher Gerichte.
Eine E-Mail von „Emma“. Oder noch mal zur Islamisierung der Türken und zu Zahlen, die man nicht kennt und die man doch so gerne benutzt.
Eine Erinnerung an Celalettin Kesim, der 1980 von Islamisten und Rechtsextremisten ermordet wurde. Oder: Wie aus Türken Muslime wurden.
Pegida findet die „Lügenpresse“ doof, die „Lügenpresse“ findet Pegida doof. Aber es gibt Ausnahmen: Stephan, Weimer, Matussek, Broder, di Lorenzo.
Hate Poetry, Pegida, Antifa, Hapogepegida. Über einen Abend im anderen Dresden. Und das Positive an Pegida.
„Pegida“ will man sich nicht mal im Internet näher anschauen. Bei der „virtuellen Tour“ durch Özgida hingegen gibt’s sogar Musik.
Was andere nicht sagen, was andere nicht zeigen, das sagt und zeigt Putin-TV. Jetzt auf Deutsch, mit Moderatorin Jasmin Kosubek und krassen Infos.
Wenn man am 9. November über die Linkspartei reden will, müsste man ihre zivilisatorische Leistung würdigen, anstatt an elende deutsche Traditionen anzuknüpfen.
Gäbe es einen Nobelpreis für Beleidigtsein, die islamische Welt würde nicht so leer ausgehen wie sonst. Jüngster Fall: die Anzeige gegen Dieter Nuhr.
Die kurdische Bewegung steht vor einer historischen Chance, die langersehnte Anerkennung zu erfahren. Aber weiß sie das eigentlich?
Zum Beispiel bei Jauch: Der fromme Muslim distanziert sich vom „Islamischen Staat“, die säkulare Türkin sieht dafür keinen Grund. Was sagt uns das?
Von Brüssel zum Hans-Olaf, von der Jungen Alternative zu Russland – was Sie über die Alternative für Deutschland wissen müssen.
Rätselhaftes Sachsen: Die NPD ist nicht mehr im Landtag, dafür ist jetzt die AfD drin. Was ist da los? Und was sagen die am Tag danach?
Wie schreibe ich einen Profimeinungskommentar, der sich nicht anhört wie jeder andere? Zwölf goldene Regeln.
Vor lauter nachträglicher Empathie für die ermordeten Juden hast du keine für die lebenden – jedenfalls keine, die ohne ein großes „Aber“ auskäme.
Glauben Sie nicht den westlichen Propagandalügen! Hören Sie auf unabhängige Experten. Fragen Sie: Cui bono? Und Sie werden sieben Antworten finden.
Neuer deutscher Widerstand, zweitausendvürzehn: Über einen Großmeister des Naziraps.
Journalismus heute: Wer bietet was? Wer hat das originellste Angebot, wer das aufregendste Sortiment? Und zu welchem Preis? Eine Shoppingtour.
Politik ist ihm egal, er will nur eine Frau abbekommen, sagt der Autor Akif Pirinçci. Er könne sie stundenlang mit auswendig gelernten Witzen unterhalten.
Heute in der Mitmach-Kolumne „Besser“: Leser töten Wörter. Aber sie tun es nicht ohne Grund. Sie haben ihre Gründe. Gute Gründe.
Einer Lieblingsvokabel des politischen Kommentarwesens wird der Prozess gemacht. Am Ende wird sie an die Wand gestellt.
Mit dem Verweis auf Kinder darf man Dinge tun, die man sich sonst verkneift: Das Internet zensieren oder Muslimen mal ordentlich die Meinung geigen.
Egal ob Erdogan aus Kalkül handelt oder nur einen Sprung in der Schüssel hat – mit einem, der nicht zuhören will, ist ein Gespräch schwierig.
Die Nachrufe auf Ariel Scharon zeigen nicht zuletzt eines: Die Erinnerung an die Gräuel des libanesischen Bürgerkriegs ist ausgesprochen selektiv.
Angela Merkel hat alle gefoppt und von der Leyen zur Verteidigungsministerin gemacht. Die Medien diskutieren so kontrovers wie lange nicht mehr!
Teegläser in die Luft – die Große Koalition will die „interkulturelle Öffnung“ der Medien weiter verstärken.
Das Internet stellt auch den Islam vor neue Herausforderungen. Diese Kolumne hilft den Gläubigen, sich zurechtzufinden.
Bürgerrecht oder ein Quadratmeter Unfreiheit – im türkischen Parlament tragen einige Frauen seit wenigen Tagen wieder ein Kopftuch.
Es ist keine Glaubensfrage: Der Fisch hat immer Recht. 14 Dinge, die Sie über Fisch wissen müssen (weil für 15 Dinge kein Platz ist).
Die Versöhnung von Freiheit und Gleichheit, von Adenauer und Ulbricht, auf Grundlage von gemeinsamen Werten und Überzeugungen.
Sie wollen wählen, aber fürchten sich, hinterher enttäuscht zu werden? Davor können Sie sich wappnen. Zweiter Teil des großen Kleinparteien-Checks.
Sie haben keine Lust auf etablierte Parteien, wollen aber Ihre Stimme nicht verschenken? Es gibt Alternativen. Erster Teil des großen Kleinparteien-Checks.
Ägypten, Tunesien, Türkei. Jeweils zwei unversöhnliche Blöcke stehen sich gegenüber. Eine freiheitliche, säkulare Gesellschaft ist nur jenseits beider Blöcke zu haben.
Wie kriege ich es hin, dass mein Scheiß gedruckt wird und nicht der eines anderen? Eine Handreichung für junge Journalisten.
Lachen. Über Graffiti. Über Demoparolen. Brüllen. Singen. Sprühen. Lachen. Eine Stadt. Im Ausnahmezustand. Der Abschied von der Republik Gezi.
Die Proteste in der Türkei vereinen Bänker, Anarchisten und Feministinnen. Das ist schöner und demokratischer als der Bürokratenverein namens EU.
Die Demokratisierung des politischen Islams ist gescheitert. Siebeneinhalb Thesen zum Aufstand gegen die Erdogan-Regierung.
Ist es okay, Produkte aus den von Israel besetzten Gebieten zu boykottieren? Und welche sind das eigentlich? Ein Produkttest.
Allen Widrigkeiten zum Trotz berichten die deutschen Qualitätsmedien vom ersten Tag des Prozesses gegen Beate Zschäpe.
Wie eine Veranstaltung zum Thema Diskriminierung und Sprache eskaliert und mit inquisitorischem Furor Politik durch Moralisierung ersetzt wird.
Der taz-Relaunch kommt. Das ist gut. Nicht gut: Verdiente Kolumnen werden abgesetzt. Ein Einspruch fürs Protokoll. Und ein Abschied in Dankbarkeit.
Alter-Sack-Skandal in der taz: Viele Leser empören sich über einen Papst-Kommentar und schreiben Briefe. Der Autor schreibt zurück.
Die Fehler im alten Buch sind noch nicht korrigiert, da hat Frank Schirrmacher schon ein neues veröffentlicht. Eine Nachfrage beim Blessing-Verlag.
Die Mehrheit der Baden-Württemberger ist laut Emnid gegen Stuttgart 21. Vor drei Wochen war laut Emnid die Mehrheit dafür. Wie das? Eine Nachfrage bei den Umfragern.
Wem nützt der Rücktritt Benedikt XVI.? Und wie ist es um die Chancen des Papststandortes Deutschland bestellt – zwölf Fragen, zwölf Antworten.
Mit der FDP kann man's ja machen – auch das spielt bei der Brüderle-Affäre eine Rolle. Und auf Twitter vermischen sich Skandal und Denunziation.
Die Sache mit dem „kriddischen Dschornalismus“ oder warum fast alle deutschen Journalisten Jakob Augstein so inbrünstig verteidigen.