taz.de -- Alle Artikel von Claudia Römer
Die Philippinische Woche der Wahrheit: Wer hätte gedacht, dass im asiatischen Inselstaat die von einem Deutschen erfundenen Kindergärten blühen?
In der Bankenmetropole sind sogar Gespräche in der Warteschlange vor dem Eisladen völlig krypto.
Im Hochsommer ist es wie an der Aktienbörse: An Tagen mit kühlen Kursen – raus und alles mitnehmen! Bei steigenden Werten – ja keine Panikaktivitäten.
Theoretisch kann man im Alter auch mit Jüngeren mithalten. Praktisch macht man es sich lieber beim Kuchen mit der Tante gemütlich.
Winterferienzeit ist Skiferienzeit. Sogar im Sauerland lässt es sich trefflich und wortgewandt die Piste runtertollen.
Völker, schaut auf diese Kreisstadt! Eine Reise in die Vergangenheit ist immer auch eine Reise in die Zukunft.
Die Italo-Woche der Wahrheit: Bambini machen die Insassen des Stiefellands nicht mehr gern, dabei gibt es dort doch genug Gelegenheiten für Abenteuer.
Die sommerliche Flucht aus der leeren und langweiligen Stadt führt in einen mit verwirrenden Schildern zugepflasterten Beherbergungsbetrieb.
In der Erdbeersaison kann man nicht einmal mehr in der Großstadt der selbst eingekochten Marmelade entgehen. Oder ist das alles bloß Konfitüre?
Dienstleistungen à la carte: Allerorts werden Vermittlungssysteme perfektioniert – ein Besuch bei Mister Checker und anderen Checkern in Frankfurt.
Zwischen Milchkönigin und Junior-Metzger in einem Landgasthof unweit des schönen Salzburgs – mit Las-Vegas-verdächtiger Gemütlichkeit.
Zwischen Königinnen und Tagesessern in einem Landgasthof unweit des schönen Salzburgs – mit einem Stamperl Schnaps der seligen Sissi so nah.
Zur „Slowenischen Woche der Wahrheit“ einige dringend notwendige Anmerkungen zum langsamsten und reichsten Land des ehemaligen Jugoslawiens.
Allzeit sicher unterwegs – nur, wie kommen die einem anvertrauten Penunzen jetzt auf halbwegs vernünftigen Kanälen vom Main in den Berliner Wedding?
Chinesische Restaurants sind Oasen nicht nur des Essens, selbst wenn am Nachbartisch von geschäftstüchtigen Herren kräftig gedongt wird.
Schall und Rauch? Von wegen, Herr von Goethe! Noch besser ist es, wenn ein Bank-Chefchen heißt wie Barbies Mann. Dann fällt alles gleich leichter.
„Wer gar nichts wird, wird Betriebswirt“: Gewappnet mit historischen Weisheiten der Vorfahren, hält die Arbeitswelt mannigfaltige Erfahrungen bereit.
Wer von der eigenen WG genervt ist, sollte nicht kleckern, sondern klotzen! Die Bauwelt da draußen hat nämlich einiges zu bieten.
Geschafft! Fünf Minuten Fame für jeden Gast – und nicht nur für die üblichen Tischzampanos und -zampanas. Wie das geht, lesen Sie hier…
Bevor sich dieser Text in vorweihnachtlichen Weihrauch auflöst: Was passiert, verliert man als Nicht-EU-Mensch in Hessen seinen Pass, lesen Sie hier.