taz.de -- Alle Artikel von Ambros Waibel
Eine ORF-Doku handelt von der österreichischen Musiklegende Wolfgang Ambros. Sie bleibt zwar recht brav, ist aber dennoch erhellend.
Ein Freilichtmuseum zeigt die Germanen ohne Mythos: als historisch belegte Lebensweise. Warum ist die Entzauberung für Leiter Karl Banghard zentral?
Ein „Tatort“, der überzeugt: „Der Reini“ erzählt eine klassische Tragödie ohne überflüssige Gesten – getragen von einem großartigen Ensemble.
Drogenumschlagplatz, Sitz von Mafiabossen und Touristenattraktion: Die Reggio Calabria ganz im Süden Italiens hat viele Gesichter.
Der erste Schritt hin zur Verteidigungsfähigkeit ist gegangen. Ob die Menschen Deutschland im Ernstfall verteidigen, hängt aber von Gerechtigkeit ab.
Die Fantasy-Saga „The Witcher“ geht in die vierte und vorletzte Staffel. Taugt die Sache ohne Brummbär Henry Cavill noch zum schönen Schlummern?
Etwas leiser treten wollen offenbar die politischen Köpfe der Nation. Die Wirtschaftsministerin jedenfalls sollte keine falschen Hoffnungen wecken.
Franz Josef Wagner war bereits zu Lebzeiten eine Figur der Vergangenheit. Nun ist der „Bild“-Kolumnist im Alter von 83 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
In der Netflix-Serie „Wayward“ geht es um Erziehungshorror in einem Milieu, das sich selbst für gut hält. Eigentliches Ereignis ist aber Mae Martin.
In vielen Krimisendungen geht von jungen Erwachsenen viel Schlechtes aus. Doch ist das nicht zu kurz gedacht?
Nell Zinks neuer Roman „Sister Europe“ wird von Sophie Rois gelesen zum noch erleseneren Genuss. Und das alles für lau in lauen Nächten!
Am 60. Geburtstag seines Bruders begegnet unser Autor der Gesellschaft. Nur eins ihrer Teile ist abwesend.
In „ Der amerikanische Freund“ lässt sich entdecken, wie Dennis Hopper aus einem kleinen Fernsehspiel großes Kino macht. Vorspulen ist aber erlaubt.
Ohne Schulterblick und Rücksicht: Ein neuer Werbeclip für einen Mercedes-Sportwagen ist so ehrlich, dass man nur Danke sagen kann.
Im Krawallspektrum des Journalismus wird erneut viel Personal gewechselt: Bei der Berliner Zeitung gibt es wieder eine neue Chefredaktion. Was steckt dahinter?
Y Sa Lo ist Schauspielerin und gehörte zur Clique von Rainer Werner Fassbinder. Auch sonst ist ihr Leben wie ein Film.
Als Kind trug unser Autor auch im Sommer Jeans. Jetzt schwitzt er darin nur – und erkennt im Unterhemd die Windel des älteren Mannes.
Männer über 50 sollen dazu neigen, auf ihr Leben zurückzublicken. In seiner letzten Kolumne bleibt der Autor deshalb lieber im Hier und Jetzt.
„Invisible People“ dokumentiert das Leben US-amerikanischer Obdachloser mit Empathie. Wie wäre es, wenn wir sie als Menschen wie wir betrachteten?
Pünktlich wie der Stau kommt die Debatte über Bayerns Ferien-Sonderweg. Identitätspolitik? Beherrscht keiner so souverän wie Markus Söder.