taz.de -- Alle Artikel von Niklas Franzen
Im Amazonas-Regenwald trotzen die indigenen Kayapó den Profitinteressen von Agrarindustrie und Goldgräbern – und schützen so das Klima. Ein Besuch.
Am Donnerstag brach auf dem Gelände der Weltklimakonferenz ein Feuer aus. Nun versuchen rechte Gruppen den Vorfall für sich zu nutzen.
Der Sinn vom Handel mit CO₂-Zertifikaten ist äußerst fragwürdig, sagt Ökonomin Claudia Horn. Helfen würde eine Umverteilung von Land.
Mit CO₂-Emissions-Handel lässt sich Geld verdienen. Deshalb versuchen Firmen, Gemeinden von ihren Projekten zu überzeugen. Doch viele sind skeptisch.
Brasiliens Präsident Lula da Silva streckt seine Arme in alle Richtungen aus. Ideale Voraussetzung für den Gastgeber der Weltklimakonferenz, oder?
Die Unterbringung bei der COP wird eine Katastrophe, hieß es. Die Brasilianer*innen wiegelten ab: Wird schon gut gehen. Beobachtungen vor Ort.
Bewegungen, linke Politiker*innen und Indigene haben ihren eigenen Klimagipfel nahe Belém gestartet. Viele erhielten keinen Zugang zur offiziellen COP.
Brasilien als COP30-Gastgeber stellt sich als Vorreiter der Energiewende dar. Gleichzeitig fördert die Regierung immer mehr Öl. Mit ernsten Folgen.
Linkenpolitikerin Charlotte Neuhäuser wollte ein Event im deutschen Pavillon beim Klimagipfel besuchen, wurde aber wegen ihrer Kufiya abgewiesen.
Als Auftakt der Weltklimakonferenz COP30 fand in Belém ein Gipfel der Staats- und Regierungschefs statt. Die von Brasilien lancierte Tropical Forest Forever Facility stieß dabei auf ein geteiltes Echo.
Drei Journalist:innen aus Brasilien berichten über die Amazonas-Region, seine Menschen und die Herausforderungen des Waldschutzes.
Die Unruhen in Brasilien sind mit auf soziale Klüfte und fatale Städteplanung zurückzuführen. Mit Gewalt wird den Problemen kaum beizukommen sein.
Nach dem Blutbad gegen mutmaßliche Drogendealer in Rio de Janeiro unterzeichnet Präsident Lula ein Gesetz für mehr Sicherheit. 2026 stehen Wahlen an.
Europäische Finanzinstitute sind mitverantwortlich für die weltweite Waldzerstörung. Das berichtet die Deutsche Umwelthilfe. Eine Bank widerspricht.
Unter Präsident Lula hatte sich der brasilianische Amazonaswald erholt. Nun macht sich der schleichende Waldverlust bemerkbar, erklären zwei Forscher.
Im Projekt Green Panter Amazonia der taz Panter Stiftung kamen Journalist:innen aus Lateinamerika in Berlin zusammen, um sich zu vernetzen und über die Klimakrise in Amazonien zu berichten.
Brasilien symbolisierte das Erstarken des Rechtsextremismus. Nun könnte es für etwas anderes stehen: den richtigen Umgang mit autoriären Sehnsüchten.
Jair Bolsonaro wurde für einen versuchten Staatsstreich verurteilt. Als erster Ex-Präsident Brasiliens. Was heißt das für seine autoritäre Bewegung?
Das Oberste Gericht Brasiliens hat Ex-Präsident Bolsonaro wegen eines geplanten Staatsstreichs verurteilt. Seine Anwälte wollen Berufung einlegen.
Im klimajournalistischen Workshop „Green Panter Amazonia“ der taz Panter Stiftung schreiben zehn Kolleg*innen aus Lateinamerika für die taz.