taz.de -- Alle Artikel von Eugen Egner
Eine Frau gerät auf dem Heimweg in einen traumhaften Zustand, der sie schließlich zu einer geheimnisvollen Schachtel in ihrer Küche führt.
Nach dem jähen Erwachen aus einem grotesken Albtraum tritt im dunklen Garten der Gedanken ein Klangkörper der Hoffnungslosigkeit auf.
Stets kamen neue Rechnungen von diesen Fossilienfachleuten – dabei brachten sie doch auch kein Licht ins mysteriöse Dunkel unseres Gartens …
In einer grotesken Welt sind nicht einmal die Erzählfiguren sicher, geschweige denn ihre Köpfe, die aus einer anderen Sphäre stammen könnten.
In einer grotesk anmutenden Schleifenproduktion werden die Bruchstücke der Wirklichkeit dorthin gekehrt, wo nichts normal erscheint.
Auf groteske Weise scheint selbst die Existenz von Luft bezweifelt zu werden, wenn es Verschiebungen in der Zeit gibt und sich vieles verkehrt.
Entstiegen einem Luftschiff und zu Gast im Hause der Hofschauspielerin Elger-Halborg: Ein abendlicher Auftritt gerät mehr als mysteriös …
Auf einer abendlichen Party springen zwischen den anwesenden Personen kleine grüne Funken über, nachdem eine schwarze Apparatur betätigt wurde.
Ein kindlich aussehender kleiner Mensch unbestimmten Geschlechts steuert das geheimnisvolle Fahrzeug, das wirkt wie ein Bett auf Rädern.
Endlich werden die persönlichen Verdienste gewürdigt. Mit einer von höherer Stelle bei einer mysteriösen Künstlerin in Auftrag gegebenen Porträtbüste.
Die Wohnung ist verschwunden, nur der Garten ist noch da, in dem sich etliche mit unverständlichen Tätigkeiten beschäftigte Menschen aufhalten.
Eine wundersame Erscheinung erschüttert einen vollkommen ergriffenen Nasszellennutzer. Es ist das schreckliche Abbild einer menschlichen Silhouette.
Was wollen die Leute, die einen nach der Veranstaltung bis ins Hotel verfolgen? Eine Antwort könnte sie schockieren.
Bei einer eigentümlichen Schaltung gelangt ein Wissenschaftler in eine geheimnisvolle Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit – mit fatalen Folgen.
Plötzlich zu Hause abgeführt und in ein ganz anderes geheimnisvolles Domizil geleitet zu werden, kann enorme Beklemmungen auslösen.
Bei einem geheimnisvollen Schiffsbau melden sich die eingesetzten geschlechtslosen Quadratmeter: Ihnen ist in der Planungsphase zu kalt!
In einem abgelegenen Haus wird ein Mann festgehalten und mit „Beweisen“ konfrontiert, die eine „Naturstelle“ gegen ihn zusammengetragen hat.
Aus Geheimhaltungsgründen darf das Firmengebäude nicht verlassen werden. Als plötzlich ein mysteriöser neuer Chef auftritt. Eine Groteske.
Was hat es mit dem geheimen Büro für Arbeit in, an und unter dem Text auf sich? Fest steht nur eins: Unsinnige Arbeiten können ungemein beflügeln.
Hat man endlich die "Vermittlungsstelle" hinter einem "unscheinbaren" Etablissement entdeckt, geht es gnadenlos bürokratisch weiter und weiter.