taz.de -- Alle Artikel von Henning Harnisch

Aufzuhören, das ist ein echtes Thema unter Profis. Und Kolumnen zu schreiben, das ist wirklich harte Arbeit.

Der Mensch ist ein Mängelexemplar und macht andauernd Fehler. Im Sport werden diese gern als Lernhilfe genutzt. Das ist gut so!

„Alles gut?“ Über einen nervigen sprachlichen Dauerbrenner mit unklarem Wahrheitsgehalt, der wie eine neue Partei klingt.

Das Spiel kam mit dem YMCA, dem Verein der jungen christlichen Männer nach China. Auch Mao mochte Basketball.

Schulkinder gehen heute nicht mehr in Sportvereine. Daher gehen die Vereine eben dahin, wo die Kinder sind – in Kindergärten und in Schulen.

Oberschenkelhalsbruch. Oder was daraus folgt, wenn man mit dem Fahrrad auf regennasser Fahrbahn in der Kurve weggeschmiert.

Die Neuseeländer lieben den Körperkontaktsport, ihr Nationalteam ist Kult. Show oder Selbstdarstellung sind den Insulanern aber fremd.

Nach 21 Jahren bei den Dallas Mavericks und weit über 30.000 Punkten dort: Der große Dirk Nowitzki spielt am 10. April zum letzten Mal.

Eine Reise durch Down Under zeigt: Es gibt viele Formate beim Cricket, zwei verschiedene Rugby-Arten und Melbourne hat 30 Profiteams.

Ex-Basketballnationalspieler Henning Harnisch erzählt, wie er einst naiv durch die USA reiste. Und beiläufig Musik- und Filmidole kennenlernte.

Älter gewordene Basketballspieler kann man am langsamen Gang erkennen. Aber manchmal gelingt auch mit 50 noch ein letzter Dunk.

Als Schattenmann für Sport in Hessen unterwegs: Henning Harnisch reist 18.000 Kilometer und trifft 300 Leute aus dem Sport.

Kinder- und Jugendsport muss als Teil des Sozialsektors gesehen werden. So kann Sport aus der Perspektive der Schwächsten gestaltet werden.

Sportspiele versteht man eigentlich nicht. Mit der Zeit bekommt man jedoch eine Ahnung von richtigen und falschen Entscheidungen.

Der ideale Sportlehrer arbeitet nicht seinen Lehrplan ab, er ist der Anfixer und er hält den Sport am Laufen. Ein Held des Alltags.

Treffen mit LehrerInnen finden nie nach 13 Uhr statt. Ein guter Schulleiter ist Pragmatiker, hat ein dickes Fell und ist nie zynisch.

Im Spiel soll Fluss entstehen. Das ist die Hauptaufgabe eines Schiedsrichters. Christoph Schröder hat ein schönes Buch darüber geschrieben.

Seit Jahren nehmen deutsche Schüler*innen international am Schulleistungswettbewerb teil. Sport, Musik und Kunst sind aber auch wichtig.