taz.de -- Alle Artikel von Dominic Johnson
Die Gipfeltreffen in Europa in der vergangenen Woche sind schon Geschichte. Jetzt kann Russland wieder mit ahnungslosen US-Amerikanern „verhandeln“.
Burundis Armee hält in der DR Kongo eine „humanitäre Blockade“ des Siedlungsgebietes der Banyamulenge-Tutsi aufrecht. Deren Vertreter schlagen Alarm.
Roger Lumbala führte in der Demokratischen Republik Kongo einst eine brutale Rebellengruppe. Jetzt hat ihn ein Gericht in Paris verurteilt.
Einer der bekanntesten Journalisten im Osten der DR Kongo wird in der M23-Rebellenhochburg Goma erschossen. Er hatte sich den Rebellen angeschlossen.
Die USA und die Ukraine haben konträre Haltungen zu Russland. Europa wird sich endgültig entscheiden müssen, auf welcher Seite es steht.
Die Regierungen Deutschlands und der DR Kongo reden über Entwicklungshilfe und Investitionen. Zeitgleich eskaliert vor Ort der Krieg.
Die internationale Gemeinschaft will einen Rückzug Ruandas und der M23-Rebellen im Osten Kongos. Sie sollte helfen, die Bedingungen dafür zu schaffen.
Nigeria und Elfenbeinküste helfen Benin, den Putschversuch vom Sonntag zu besiegen. Jetzt geht das Putschregime in Burkina Faso auf Konfrontation.
Großbritannien, Frankreich und Deutschland demonstrieren bei einem Treffen mit Selenskyj Zusammenhalt – eine Reaktion auf die US-Sicherheitsstrategie.
Soldaten in Benin verkünden den Sturz des gewählten Präsidenten Talon. Dessen Regierung dementiert. Aber die Putschisten geben sich nicht geschlagen.
Wer ist der Präsident, den Benins Militär am Sonntag vergeblich zu stürzen versucht hat? Patrice Talon will sein Land seit neun Jahren umkrempeln.
Der US-Präsident will durch US-Investitionen Frieden zwischen Kongo und Ruanda schaffen. Doch sein Wirtschaftskolonialismus bringt das Gegenteil.
Kongos und Ruandas Präsidenten Tshisekedi und Kagame sollen am Donnerstag in Washington Frieden schließen. Aber vor Ort sieht es nach Krieg aus.
Die Repression in Kamerun seit den Wahlen fordert ein prominentes Opfer. Der Tod des 74-jährigen Ekane im Militärgewahrsam sorgt für Entsetzen.
Es werden so viele Rüstungsgüter produziert wie schon lange nicht mehr. Das gab es schon einmal, gelernt wurde daraus offenbar nicht.
Guinea-Bissaus gestürzter Präsident findet Zuflucht in Kongo-Brazzaville. In der Heimat regieren jetzt seine Freunde und verfolgen seine Gegner.
Erneut ist Kyjiw unter massiven russischen Beschuss geraten. Eine Delegation der Ukraine führt in Florida Gespräche mit den USA.
Ein Putsch ist in Afrika keine Seltenheit, aber ob es in Guinea-Bissau einer war, ist zweifelhaft. Er sieht sehr nach „Operation Machterhalt“ aus.
Es ist der dritte Krieg, den Trump befrieden will. Es wird ihm wieder nicht gelingen. Der Welt zu zeigen, dass er es versucht hat, ist seine Absicht.
Die für brutale Kriegsverbrechen verantwortliche RSF-Miliz stellt sich hinter einen Plan der USA. Aus Kalkül: Sudans Regierung lehnt den Plan ab.