taz.de -- Alle Artikel von Pola Kapuste
Regisseurin Azra Deniz Okyay erzählt in ihrem Debütfilm „Ghosts“ von Lebensrealitäten in Istanbul. Darunter auch ihre eigene.
Eine Künstlerin holt Vulven aus der Ecke des Tabus, um sie auf den Sockel der Kunst zu stellen – und setzt ihnen dann noch einen Heiligenschein auf.
Das White Noise Movement, eine georgische NGO, will mit Demo-Raves eine liberale Drogenpolitik durchsetzen. Dahinter steht ein Konflikt, der das Land spaltet.
Tausende gehen seit Samstag in Tiflis auf die Straße. Sie demonstrieren gegen Polizeigewalt bei einer Club-Razzia und für eine liberale Drogenpolitk.
Die orthodoxe Kirche in Georgien stellt sich gegen mehr Rechte für LGBTQ. Mit einer liberaleren Drogenpolitik hat sie dagegen weniger Probleme.
Warum ist Tabak hierzulande sehr viel strenger reglementiert als Alkohol? Eine Betrachtung zum Wiesn-Anstich.
Taylor Swift gibt sich als böse Variante ihrer selbst und feiert mit ihrem neuen Video einen Rekord. Nazi-Fans feiern im Internet mit.
Die Internetseite Stormfront.org wurde von ihrem Webhoster gesperrt. Über 100 Morde konnten auf Nutzer der Seite zurückgeführt werden.
Ausländer lernen durchaus Deutsch. Aber die Bevölkerung der Hauptstadt ist so international, dass dann doch alle mit ihnen Englisch sprechen.
Der älteste Verlag der Welt, Cambridge University Press, erfüllt Zensurwünsche der chinesischen Regierung – und rudert dann zurück.
Ägyptens Regierung sperrt den Zugriff auf das Onlineportal „Qantara.de“. Damit wird eine Brücke zwischen den Kulturkreisen eingerissen.
Die US-Sängerin gewinnt den Prozess wegen eines sexuellen Übergriffs. Als Entschädigung forderte sie nur einen symbolischen Dollar.
Facebook Ex-CNN-Moderatorin lobpreist den US-Präsidenten
Labour-Chef Jeremy Corbyn tut sich schwer damit, Maduros Politik zu kritisieren. Der Wunsch nach einem funktionierenden Sozialismus scheint zu groß.
Angestellte der Facebook-Cafeteria gründen eine Gewerkschaft. 5.000 Menschen arbeiten im Essenssektor des Silicon Valley.
Auf den Facebook-Post eines Chemnitzer Schrebergärtners folgten tausende Hasskommentare – und eine Anzeige gegen die Polizei.