taz.de -- Alle Artikel von paulina unfried
Kaitlyn ist 25, liebt Trump und Männer, die führen, lehnt Sex vor der Ehe ab und Liberale. Unsere Autorin fährt mit ihr zusammen in den Urlaub. Wie lassen sich mit Trump-Fans Freundschaften führen?
Jette Nietzard bringt die „Altgrünen“ zum Abkotzen. Jüngster Furor-Höhepunkt: Der ACAB-Pullover. Wie lässt sich ihre Strategie einordnen?
Reaktionärer Backlash auf Instagram: Wollen Tradwives emanzipierte Frauen an den Designerherd bringen? Oder geht's am Ende doch nur um die Kohle?
Mit seinem Buch After Woke sucht Jens Balzer eine Perspektive für die postkoloniale und emanzipatorische Linke nach ihrem „moralischen Bankrott“.
Die Studentin Charlotte R. fing eines Tages an, ihr Brot selbst zu backen. Reaktionärer Backlash oder Erweiterung des emanzipatorisch-selbstbestimmten Lebenstil-Portfolios? Ein Besuch in der Küche.
Was taugt dieser Begriff für das Verständnis der Gegenwart? taz FUTURZWEI-Gastautorinnen testen Standards des politischen Sprechens. Heute: Paulina Unfried.
Warum leben Twentysomethings gnadenlos ihre „Bedürfnisse“ aus? Und ist es wirklich schlecht, wenn die GenZ wesentlich souveräner mit eigenen Bedürfnissen umgeht?
Die Salonlinke Anna Mayr reflektiert in »Geld spielt keine Rolle« ihre Privilegien. Aber was bringt das?
Was Studis in der Pandemie fehlt, sind nicht Parties und Präsenzseminare. Uns fehlt, dass wir uns mit anderen spüren.
Was für ein Deutschland wünschen wir 18-Jährigen uns? Bisschen links, bisschen grün, bisschen konservativ, definitiv merkelig – und mit Freibier.
Vor einem Jahr war unsere Autorin Austauschschülerin in den USA. Nun kehrte sie zurück und fragte: Seid ihr jetzt wirklich glücklich?
Mit 17 will unsere Autorin, ein linksliberales Berliner Großstadtgirl, nach New York – und landet unter lauter Trump-Fans in Minnesota. Was jetzt?