taz.de -- Alle Artikel von Alexander Bühler

Zertifikat für Holz: Ökosiegel FSC steht am Scheideweg

Eigentlich soll das FSC-Zertifikat Nachhaltigkeit von Holz attestieren. Doch 20 bis 30 Prozent tragen es zu Unrecht. Das soll sich ändern.

Nach Hinrichtung Soleimanis: Ein Fünkchen Hoffnung

Die Option Krieg rückt nach der Tötung des iranischen Generals Soleimani näher. Gleichzeitig verliert Teheran an Macht im Nachbarland Irak.

Kommentar Eingreifen in Syrien: Jemand muss ihn stoppen

Assad wird nicht aufhören, Giftgas gegen die Bevölkerung einzusetzen. Deshalb sind gezielte US-Luftschläge die einzig richtige Antwort.

Debatte Industrie und Migration: Geschäftsfeld Flucht

Die EU vervielfacht ihre Rüstungsausgaben – und die teilnehmenden Industrien entdecken ein neues Testfeld: Geflüchtete.

Haby Rabahs Leben in Mauretanien: „Ich bin ein Produkt der Sklaverei“

Schon ihre Großmutter war eine Sklavin. Nach dreißig Jahren in Leibeigenschaft stand Haby Rabah vor der Entscheidung: fliehen oder bleiben?

Flüchtlingspolitik in Libyen: Wo die Hoffnung stirbt

Das Land versinkt im Chaos, die Schleuser nutzen das, um Migranten und Flüchtlinge nach Europa zu schmuggeln. Kein gutes Klima für die EU, um Partner zu finden

Migration policy in Libya: Where hope is dying

The country is drowning into chaos, the traffickers use it to smuggle migrants and refugees to Europe. No good climate for the EU to find partners.

Business mit Flüchtlingen im Sudan: Die Ehre der Schleuser

Tamir und Khalid treten wie seriöse Geschäftsleute auf – sie brachten 5.000 Flüchtlinge nach Europa. Beide sind stolz darauf. Und sie sind ausgestiegen.

Alexander Bühler über den Krieg im Jemen: Zertrümmert und vergessen
Kommentar Flüchtlinge und Terrorismus: Ungefragte IS-Experten

Asylbewerber sind sehr gut vernetzt. Aber dieses Informationspotenzial wird von den Behörden nicht genutzt. Das ist ein großer Fehler.

Libyen, das Land der 2.000 Milizen: Kapitän Ashrafs Ohnmacht

Bewaffnete Banden kontrollieren das Land. Die Bevölkerung fühlt sich ausgeliefert, die unsichere Lage trifft die vielen Flüchtlinge besonders hart.

EU-Flüchtlingspolitik und Libyen: Das Chaos hinter der Fassade

Das Transitland macht gute Geschäfte mit Flüchtlingen. Für die Politik der EU wird die Partnerschaft mit dem zerfallenen Staat immer riskanter.