taz.de -- Alle Artikel von Mortaza Rahimi

Gespräche mit den Taliban: Keine Verhandlungen mit Terroristen

Wer mit den Taliban reden will, verkennt, welche Bedrohung von ihnen ausgeht. Nötig ist massiver internationaler Druck.

Machtübernahme in Afghanistan: Retten, was zu retten ist

Es war ein Fehler, den Taliban Afghanistan zu überlassen. Jetzt muss der Westen wenigstens Druck ausüben, um Minderheitenrechte zu sichern.

Friedensabkommen mit den Taliban: Verrat an der Demokratie

Der US-Friedensvertrag zwischen den USA und den Taliban verrät alles, was wir Afghanen in den letzten Jahren mühsam errungen haben.

Debatte Gespräche mit Taliban: Nicht verhandelbar

Die USA verhandeln mit den Taliban – unter Ausschluss der afghanischen Bevölkerung. Das kann vor allem für Frauen verheerende Folgen haben.

Kommentar Gespräche Taliban und USA: Demokratie ist nicht verhandelbar

Chance vertan: Für einen echten Frieden sollte die afghanische Zivilgesellschaft mit am Verhandlungstisch sitzen.

Kommentar Wahl in Afghanistan: Demokratie unter Druck

Die Wahl für das Parlament in Kabul ist eine Chance für die Jugend. Zugleich ist klar: Scheitert die Wahl, scheitert das neue Afghanistan.

Gastkommentar Tag der Pressefreiheit: Presse in Afghanistan braucht Schutz

Eine freie Presse ist nach Ende der Talibanherrschaft eine der größten Errungenschaften des Landes. Doch die Regierung schafft es nicht, sie zu schützen.

die dritte meinung: Ohne Familiennachzug riskiert Deutschland Parallelgesellschaften, sagt Mortaza Rahimi
Kicken gegen Krieg und Terror

Fußball Am Wochenende trafen sich 24 Fußballmannschaften afghanischer Flüchtlinge aus ganz Deutschland zum Turnier in Berlin. Welches Team am Ende gewann, war gar nicht so wichtig. Denn gekickt wird vor allem gegen die Angst vor Abschiebung

Taliban als Verhandlungspartner: Terroristen sind Mörder

Gespräche mit den Taliban bringen keinen Frieden. Erst wenn sie militärisch niedergerungen sind, ergeben Verhandlungen einen Sinn.

Kommentar Würzburg-Attentat: Angst vor dem Generalverdacht

Unser Autor ist selbst Flüchtling aus Afghanistan. Über seinen Schock angesichts des islamistischen Attentats von Würzburg.

Mortaza Rahimi über Arbeitsmarktchancen für Flüchtlinge: Keine Hindernisse mehr
Hausbesuch Sie sind jung, sie sind offen, sie sind neugierig auf das andere: Deshalb haben sich Elena Smith und Edris Taha-Joya in Tübingen gefunden. Heute lebt jeder mit der Sprache des anderen – und in ihr: Hilft Sprache nicht mehr, hilft nur Liebe
Kommentar Afghanische Flüchtlinge: Eine Abschiebung ist lebensgefährlich

Die Forderung des Innenministers, Afghanistan möge Asylsuchende zurücknehmen, ist absurd. Es gibt nur eine Fluchtursache: mangelnde Sicherheit.