taz.de -- Alle Artikel von Johannes Kulms

Vor dem Marathon kommt die Startnummernvergabe, in diesem Jahr auf dem Messegelände. Unser Autor fragt sich, was das soll – er will doch nur laufen.

Nach dem Sturz des NS-Regimes 1945 flüchteten 200.000 Deutsche nach Dänemark. Ein Museum an der Westküste beleuchtet ihr kaum bekanntes Schicksal.

Bahn-Zirkus

Lahm, aber sexy: Verkehrsbetriebe aus Europa und China interessieren sich für den Betrieb des S-Bahnrings ab 2017. Wer sich bewirbt, ist unklar: Hohen Kosten stehen geringe Gewinnmargen gegenüber.

Berlin ist wild und gefährlich. Und unsere AutorInnen sind immer mittendrin. Ihre schrecklichsten, schönsten und absurdesten Momente in der Großstadt erzählen sie hier.

Die vom Fluglärm betroffenen Gebiete um den Neu-Flughafen Schönefeld sind offenbar deutlich größer als bisher bekannt.

Der U-Ausschuss besichtigt die Baustelle. Bis Mitte des Monats fordern die Mitglieder alle verfügbaren Akten vom Senat.

Auf der Sitzung des Aufsichtsrats der Flughafengesellschaft geben die Gesellschafter 1,2 Milliarden an Mitteln frei. Trotz Kritik muss der Chef nicht gehen.

Airport-Chef Rainer Schwarz steht unter Beschuss. Vor allem der Bund will seine Ablösung. Kippt ihn der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung.

Senatskanzlei droht Bürgermeister Schulz: Wenn dessen Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gegen die Autobahn prozessiert, muss Schulz eventuell persönlich zahlen.

Eine Internetplattform bietet spezielle Mitfahr-Plattformen für Pendler in Großstädten an. Das Interesse potenzieller Nutzer hält sich in Berlin bislang in Grenzen.

Tegel baulich nachzurüsten ist einen Versuch wert - den AnrainerInnen hilft das wenig.

Kurz vor seiner Schließung soll der Airport in Tegel noch einmal nachgerüstet werden.

Wegen lückenhafter Pläne ruht auf der Baustelle in Schönefeld seit Monaten die Arbeit. Erst ab Mitte November soll weitergebaut werden.

Ab sofort dürfen die Fahrgäste der BVG über die künftigen Sitze im Untergrund abstimmen. Dafür dürfen sie Probe sitzen.

Bereits in der DDR arbeitete Hans-Jürgen Heinicke als Antiquitätenhändler. Auch heute hat er viel mit Gegenständen von Menschen zu tun, die nicht mehr leben: Er räumt ihre Wohnungen aus.

Was darf man von dem Untersuchungsausschuss erwarten?

Kurz vor dem Beginn des Untersuchungsausschusses stellen die Piraten ihren Fahrplan vor.

Nach mehr als einjähriger Pause soll das Beratungsgremium des Senats reanimiert werden.

Das Bundesverwaltungsgericht genehmigt die Verlängerung der A100. Am Lärmschutz muss der Senat jedoch noch deutlich nachbessern.