taz.de -- Alle Artikel von Noemi Molitor
Bewegte Malerei gibt es mit Lee Bae, Tauba Auerbach und Dan Walsh zu sehen. Am Freitag feiert das Goldrausch-Künstler*innenprogram 35 Jahre Jubiläum.
In der Ausstellung „For Real, For Real“ verbinden sich Kunstwerke und Artist Books zu einer Bibliothek des Black Atlantic – mit eigenem Soundtrack.
Zum Monat der Fotografie-Off Berlin zeigt das Schau Fenster die Gruppenausstellung „Invading Space“, die das Thema Räumlichkeit neu dreht und wendet.
Monika Maurer-Morgenstern taucht Erinnerung in leuchtende Farben. Das Achim Freyer Kunsthaus zeigt Werke aus über 50 Jahren künstlerischer Praxis.
Das Mies van der Rohe Haus zeigt in seinen Räumen Collagen aus Farbtafeln und monochrome Malereien von Andreas Barth. Ein Fest für die Augen.
Zur Art Week steht Berlin im Zeichen der Kunst. Auch der Kulturpolitik würde das gut tun. Die Ausstellungshighlights und Protestevents der Woche.
Zum Abschied schaut unsere Kolumnistin nicht zurück, sondern auf das, was alles zusammenhält: Solidarität und Selbstbehauptung in der Community.
Deutsch war nie ungegenderte Sprache: Überall finden sich gegenderte Artikel, Pronomen und Wortendungen – genau das ist ja das Problem.
Bei Olympia müssen sich Sportlerinnen Tests zur Geschlechtsüberprüfung unterziehen. Bei den Männern fragt niemand nach körperlichen Vorteilen.
O.W.L.s sind zum geflügelten Wort in der queeren Community geworden. Das ist nur logisch, denn Eulen sind schöne, kluge und sogar schwimmfähige Wesen.
Kameelah Janan Rasheed erklärt die Galerie zum begehbaren Textfeld. Ein lustvoller, bilgewordener Ausdruck der Reflexion, der uns bis ans Meer führt.
Soundmaschinen laden zum Konzert: Die Ausstellung „Note“ übersetzt Sound in Bilder und Bilder in Töne. Abends erklingt sie auf der Straße.
Rechte Politiker versuchen den kindlichen Gerechtigkeitssinn zu ersticken. Dabei sollte der gefördert werden – besonders jetzt.
Kleine Freiheiten sind wichtig für Kinder. Auch für unsere Kolumnist:in war es prägend, sich in der Stadt selbstständig ein Eis kaufen zu dürfen.
Zeit, etwas gegen Erschöpfung zu tun. Das dreitägige Kunstfestival „Retreat“ widmet sich Fragen von Prekarität, Erholung, Entkommen und Zusammenhalt.
Mit Humor schafft man es Unsagbares sagbar zu machen. Ein Gutes Beispiel dafür ist Comedian Hannah Gadsbys Show „Something Special“.
Am 26. April findet wieder die „Fahrraddemo zur lesbischen* Sichtbarkeit“ statt. Aber politische Haltung kann auch hörbar werden.
Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an.