taz.de -- Alle Artikel von Quirin Knospe
Hamburg braucht dringend Wohnungen. Zwei Genossenschaften wollen deswegen ihre alten Büros umbauen. Das schont das Klima, ist aber keineswegs einfach.
Ein Hamburger Startup möchte Menschen aus Gewaltbeziehungen helfen. Das Unternehmen setzt dabei auf KI. Konventionelle Anlaufstellen sind skeptisch.
Das Hamburger Kunst- und Kulturfestival „Millerntor Gallery“ zieht jedes Jahr Tausende Besucher an. Aber nun sind Fördermittel weggebrochen.
Lasse Fehmerling baut frugal, also saisonal, mit lokalen Materialien und partizipativ. Das müsste gar nicht teurer sein als konventionelles Bauen, wenn die Preise anders berechnet werden würden
Die Veranstalter von „Jamel rockt den Förster“ wehren sich vor Gericht erfolgreich gegen strengere Auflagen. Aber der Landkreis gibt noch nicht auf.
Die Geschlechterforschung steht unter massivem politischen Beschuss. Nicht nur in den USA sei die Disziplin gefährdet, sagt Professorin Tina Spies.
Das Landgericht Oldenburg verhängt eine Geldstrafe gegen Aktivist:innen. Sie hatten im Schlachthof heimlich Bilder aufgenommen und veröffentlicht.
Der katholische Theologe Thomas Söding hält die Kirche vom Ursprung her für politisch. Daher sollte sie Stellung in tagespolitischen Debatten beziehen.
Die Hamburg Sea Devils wollten in der European Football League hoch hinaus. Doch nicht nur sportlich läuft es nicht rund.
Queerfeindliche, rassistische und sexualisierte Übergriffe kommen auf der Hamburger Reeperbahn immer wieder vor. Clubs haben für Betroffene eine Anlaufstelle geschaffen.
Viktoria Zvolski findet Wege, um Jugendliche für Erinnerungskultur zu begeistern. Denn im Schulunterricht kommt das zu kurz.
Am Donnerstag feierten Aktivist*innen das 20jährige Bestehen der Mahnwache vor der Hamburger Ausländerbehörde. Just zum Jubiläum kam die Polizei.
Die Angst, des Antisemitismus bezichtigt zu werden, kann dazu führen, dass realer Antisemitismus nicht wahrgenommen wird, sagt Historiker Enno Stünkel.
In ihrem Buch „Muslimisch-jüdisches Abendbrot“ suchen Saba-Nur Cheema und Meron Mendel nach Gemeinsamkeiten im Unterschiedlichen.
In den Hamburger Vier- und Marschlanden kämpfen die „Tomatenretter“ für ökologische Vielfalt und gegen kapitalistische Landwirtschaft.
Der Politologe Rüdiger Heinze sieht den US-Präsidenten Trump nur als Figur eines Langzeitprojekts. Es wird von rechtskonservativen Kräften gesteuert.