taz.de -- Alle Artikel von Leyla Roos
Beim Ärzt*innenbesuch erleben queere Menschen regelmäßig Diskriminierung. Die Plattform Queermed soll dabei helfen, die richtige Praxis zu finden.
Die Kölner Initiative Edelgard unterstützt Betroffene von sexualisierter Gewalt bei Festivals oder Karneval. Und verweist auf strukturelle Probleme.
Der Rapper Conny will mit traditionellen Männlichkeitsbildern aufräumen, ohne mit dem Finger auf andere zu zeigen. Dafür fängt er bei sich selbst an.
Unter dem Social Media-Trend „One Day or Day One“ posten heterosexuelle Paare romantische Bilder. Warum sie damit toxische Männlichkeit reproduzieren.
Für rechte US-Influencer ist er ein „linksextremer Tiktoker“: 162 Millionen Menschen folgen dem Italiener Khaby Lame. Die USA musste er nun verlassen.
Social Media wurde vor der Bundestagswahl 2025 zur Wahlkampfbühne. Wie nutzten die Parteien das Potenzial? Und wie kam die AfD zu ihrem Netzwerk?
Jo Lücke und Franzi Helms haben die erste Gewerkschaft für Care-Arbeit gegründet. Ein Gespräch über Leistung, Streik und was der Staat für Mütter ist.
Unsere Autorin startete als Kinderreporterin bei Cosmo in den Journalismus. Dort stehen migrantische, junge, queere Perspektiven im Zentrum.
KI bedroht vor allem die Arbeitsplätze von Frauen. Allein auf Weiterbildungen zu setzen, ist nicht die Lösung. Wir müssen auch ans Thema Care-Arbeit.
Alina Kuhl erreicht mit feministischer Aufklärung Hunderttausende. Ein Gespräch über zugänglichen Feminismus und darüber, wie sie ihre Arbeit finanziert.
Boomer konservativ, Millennials Weicheier, Gen Z faul – ständig wird Streit zwischen den Generationen heraufbeschworen. Doch das ist zu einfach und überdeckt die tatsächlichen Konflikte.
Die ZDF-Doku „Inside CDU“ begleitet Unions-Politiker:innen im Wahlkampf. Kann sie uns etwas über Merz’ Fehlstart bei der Kanzlerwahl verraten?
Das Youtube-Format „Das letzte Gespräch“ bringt Menschen mit ungeklärten persönlichen Konflikten zusammen. Sie zeigt, wie wichtig Zuhören ist.
Nach drei Jahren Funkstille ist Fynn Kliemann mit einer ARD-Dokumentation zurück. Gelingt es ihm, Verantwortung für seine Fehler zu übernehmen?
Der Fußballer Jérôme Boateng und der Sänger Till Lindemann senden vergiftete Ostergrüße. Sie inszenieren sich als Opfer der Berichterstattung.