taz.de -- Alle Artikel von Kai Vogt
2024 verlor die Grüne Jugend ihre Führungsriege. Während dort auch der neue Vorstand mit der Partei fremdelt, starten die Abtrünnigen ihr neues Projekt.
Gelten K.-o.-Tropfen künftig als „gefährliches Werkzeug“ bei Sexualdelikten? Der Bundesrat stimmte dafür. Beschließen müsste das auch der Bundestag.
Sowohl Linkspartei als auch Grüne wollen überhöhte Mieten strenger sanktionieren. Die neue Regierung will erst mal eine Expertengruppe einsetzen.
Mit Megainvestitionen buhlt die Schweiz um die Gunst von Donald Trump. Ein US-Deal mit der Eidgenossenschaft könnte die Beziehungen zur EU gefährden.
Die Kanzlerwahl zeigte eine erste Annäherung der Union an die Linke. Thorsten Frei (CDU) plädiert für eine Neubewertung, Fraktionschef Spahn bremst.
Bei der Demonstration am Brandenburger Tor wird unter anderem mehr kulturelle Teilhabe gefordert. Clubs verweisen oft auf Denkmal- oder Brandschutz.
Am Montag unterzeichnen Union und SPD den Koalitionsvertrag. Der Politikwechsel schlage sich auch sprachlich nieder, sagt Linguist Simon Meier-Vieracker.
Ständig geht es um Einwanderung, aber viele Zugewanderte verlassen Deutschland auch wieder. Eine neue Studie hat die Gründe untersucht.
In überhitzten Wohnungsmärkten versuchen Vermieter oft, ihre Mieter mit Schikane loszuwerden. Was das bedeutet, zeigt ein Fall aus Berlin-Friedrichshain.
Die Friedensgesellschaft spricht vom „Revival“, auch Influencer werben für die Verweigerung. Derweil sucht die Bundeswehr dringend Personal.
Rechtsextreme nutzen den Messenger-Dienst Telegram für Gewaltaufrufe. Laut einer Studie gibt es dafür ein loses Geflecht aus Chatgruppen und Kanälen.
Die Bundesregierung verspricht weitere 15 Millionen Euro für die Islamismusforschung. Er stelle auch eine Gefahr für Muslim:innen dar, so Cem Özdemir.
Die US-Botschaft in Berlin will, dass sich deutsche Firmen von Programmen für Vielfalt distanzieren. Scharfe Kritik von der Bundesbeauftragten Ataman.
Friedrichshain-Kreuzberg müsste die neue Steuer von den Clubbetreibern einholen. Nun fordert der Bezirk vom Land, die Abgabe komplett zu erlassen.
Innenministerin Nancy Faeser zieht eine Bilanz ihrer Migrationspolitik, und der Bamf-Chef will das Recht auf Asyl abschaffen. Beides sorgt für Kritik.