taz.de -- Alle Artikel von Daniel Schreiber

Kolumne Nüchtern: Einer der größten Killer

Alkoholismus ist in Deutschland so weit verbreitet wie Diabetes – dass es sich dabei um eine Krankheit handelt, wird gerne ignoriert.

Kolumne Nüchtern: Bevor die Leber aufmuckt

Wer bei Alkoholismus nur an Filmrisse und Abstürze denkt, irrt. Die meisten Menschen mit Alkoholproblem führen ein völlig normales Leben.

Kolumne Nüchtern: Wenn man sich in Sicherheit glaubt

David Foster Wallace, Philip Seymour Hoffman und Robin Williams – Sucht kann auf perfide Weise töten.

Kolumne Nüchtern: Der Morgen danach

Die Pathologie des Katers ist ein medizinisch kaum erforschtes Phänomen. Der größte Teil des Problems ist psychologischer Natur.

Kolumne Nüchtern: Saufen als Abkürzung

Die neuronalen Codes der Abhängigkeit bleiben ein Leben lang erhalten. Dem muss man die Sorge um sich selbst entgegensetzen. Das hilft.

Kolumne Nüchtern: Nicht genug, so wie sie sind

Die meisten Menschen wollen sich gar nicht die ganze Zeit selbst optimieren. Aber Zwänge sind immun gegen Fragen der Vernunft.

Kolumne Nüchtern: Immer diese Nichttrinker

Der Nüchterne, nicht der Trinker fällt auf in der Gesellschaft. Alkoholismus gehört so selbstverständlich zum Alltag, dass er kaum wahrgenommen wird.

Kolumne Nüchtern: Entweder abstinent oder tot

Gerade zum neuen Jahr gilt: Wer wirklich herausfinden will, ob er oder sie Alkoholiker ist, sollte versuchen, kontrolliert zu trinken.

Kolumne Nüchtern: Spaßbremse oder Fanatiker?

Alle Jahre wieder folgt der Ruf nach einem kollektiven Dauerrausch. Kein Grund, die Feiertage nicht doch nüchtern zu verbringen.

Kolumne Nüchtern: Weingutscheine von Amazon

Das derzeit beste Fernsehformat für Trinker heißt „Mom“ und kommt aus den USA. In Deutschland wäre eine solche Serie unvorstellbar.

Susan Sontags Tagebücher: Das Innere, ein Gefängnis

Der zweite Band von Susan Sontags Tagebüchern liegt vor. Er zeigt ihre Verzweiflung, ihre Unsicherheit und bisweilen auch ihre Grausamkeit.

Kolumne Nüchtern: Winter des Lebens

Bücher übers Trinken sind beliebt, ebenso die Vorstellung, dass Schriftsteller Alkoholiker sind. Doch der Konsum hat seinen Preis.

Kolumne Nüchtern: Auf ein Bier mit Peer Steinbrück

Über das Trinken im Politikbetrieb, die blinden Flecken in unserer Wahrnehmung und warum ein Glas Bier den Kanzlerkandidaten fertig macht.

Kolumne Nüchtern: Klarer in Brandenburg

Zwar haben Menschen schon immer Alkohol getrunken, aber heute trinken wir unvergleichlich mehr. Warum die „Mad Men“-Nostalgie in die Irre führt.

Kolumne Nüchtern: Den Kumpelabend basteln

Um Erlebnisse intensiv zu erfahren, braucht man ein Hilfsmittel, denkt man sich. Aber viele benutzen Trinken einfach, um den Lärm im Kopf zu beruhigen.

Kolumne Nüchtern: Die Angst und der Griff zum Glas

Trinken ist der einzige voll anerkannte Stressbewältiger. Und seien wir ehrlich: Im Elfenbeinturm riecht es doch nach Supermarkt-Cabernet.

Kolumne Nüchtern: Die große Suchtoper

Gehört es zu einer guten Suchtbeichte, blond zu sein? Und warum gerät die reuige Trinkerin so viel öfter vor die Kamera als der Trinker?

Kolumne Nüchtern: Die Scham der Anderen

Wer mit dem Rauchen aufhört, wird gelobt. Und der Extrinker?

Alkoholabstinenz: Versuchen Sie mal, nichts zu trinken

Nicht jeder, der zu viel trinkt, ist automatisch ein Alkoholiker. Gedanken darüber, warum Abstinenz eine gute Sache sein kann.

Siri Hustvedt über Sexismus: „Angst vor weiblicher Macht“

Das reaktionäre Frauenbild der Republikaner fördert eine neue Emanzipationsbewegung in den USA. Das meint die Schriftstellerin Siri Hustvedt.