taz.de -- Alle Artikel von Kübra Gümüsay

Aus taz FUTURZWEI: Was der Dreijährige weiß

Abstraktion kann helfen, Zusammenhänge zu begreifen. Aber sie darf nie der einzige Blick auf die Gesellschaft sein. Ein Plädoyer für Menschlichkeit.

Hass im Internet: Wir müssen Liebe organisieren

Der Hass im Netz hat System, meint unsere Autorin. Deshalb müsse auch Liebe im Internet organisiert werden. Eine Gemeinschaftsaufgabe.

Essay Islamischer Feminismus: Die Arbeit im Stillen

Islamischer Feminismus muss nicht auf öffentlicher Bühne stattfinden, um Erfolg zu haben. Kübra Gümüşay wünscht sich echte Solidarität.

Die langweiligsten Tage des Jahres: Weihnachten abschaffen!

Für eine Muslimin in Deutschland sind die Feiertage nur gut, um alte Freunde zu treffen. Wenn das auch noch ausfällt, gibt es nichts als Frust.

Kolumne Das Tuch: Es war schön mit dir, liebe Kolumne

Ich bin mit dieser Kolumne gewachsen, mehr als drei Jahre lang. Ich zog mit ihr um, war mal wild, mal lustig, mal sentimental. Tschüs, ahoi und liebe Salams!

Kolumne Das Tuch: Die deutschen Haustürken

Wir haben die Deutungshoheit über unsere Leute. Ich könnte jeden Schwachsinn erzählen, ich würde immer Menschen finden, die ihn bereitwillig glauben.

Femen und die muslimische Frau: Gut gemeint

Die Aktivistinnen von Femen wollen die muslimische Frau befreien. Was die dazu sagt, spielt dabei keine Rolle. Wie aus einer guten Sache eine hässliche wird.

Kolumne Das Tuch: Wenn die Kameras aus sind

Sind alle Deutschen krank? Warum kann man mit Dauergästen aus Talkshows nur nach der Sendung vernünftig reden?

Kolumne Das Tuch: Rassistin? Ich?

Die Kritik an Wörtern wie „Neger“ ist im Internet oft nicht sehr freundlich. Die Kolumnistin hat das zunächst verletzt. Heute findet sie es richtig.

Kolumne Das Tuch: Erbarmungslose Nacktfotos

Handys und Laptops, Skype und verschickte Fotos sind mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Familientreffen. Hauptfigur ist dabei ein zweijähriger Junge.

Kolumne Das Tuch: Blind vor lauter Ärger

Ich spüre kein dringendes Verlangen mehr, alles und jeden zu überzeugen, mich zu verteidigen. Ich bin keine Wutbürgerin mehr. Ich bin jetzt gelassen.

Kolumne Das Tuch: Mein Leben in der Fremde

Es gibt Worte, die lassen sich kaum in eine andere Sprache übersetzen – deswegen bleiben manche Gefühle unausgesprochen.

Kolumne Das Tuch: Ab in die Wutbox mit euch!

Hetzer und Schwätzer spielen viel zu gerne den Helden. Was wären die Extremisten ohne einander?

Kolumne Das Tuch: 40 Kilo Fremdschämen

Die türkische Großfamilie reist wie eine Hilforganisation. Das muss doch mal aufhören!

Kolumne Das Tuch: Das Tabu

Über Fragen, die man sofort wieder bereut, das Fehlen eines Dazwischens und jede Menge bedrückende Stille.

Kolumne Das Tuch: Schweigen werde ich ganz sicher nicht

Immer wieder habe ich deine Kotze aufgewischt. Jetzt reicht es mir. Hier hast du den Eimer, voll mit deinem Dreck, zurück. Sollen doch alle sehen, wie krank du bist.

Kolumne Das Tuch: Salafismus als Ausweg

Wer ist ein „echter“ Muslim? Darüber wird unter Muslimen heftigst gestritten.

Kolumne Das Tuch: Lasst mich die Stereotype bedienen!

Arabische Männer hassen uns Frauen? Schmutziges Gewäsch. Der muslimisch-feministische Widerstand ist da schon weiter.

Kolumne Das Tuch: Die Pressesprecherinnen des Islam

Frauen, die das Kopftuch ablegen, haben es in der muslimischen Community schwerer als solche, die es nie getragen haben.

Kolumne Das Tuch: Wie Füße in den Socken

Was verbirgt sich eigentlich unter einem Kopftuch? Schlangenhaare vielleicht? Oder eine tätowierte Glatze? Meistens gähnende Langeweile.