taz.de -- Alle Artikel von Johannes Streeck
In New Mexico wehren sich Jäger und Naturschützer gegen die Pläne der Trump-Regierung, öffentliches Land zu privatisieren.
Präsident Joe Biden hat in den letzten vier Jahren schon massiv das Asylrecht und den Grenzschutz verschärft. Was droht, wenn Trump jetzt übernimmt?
Evangelikale, christliche Assyrer, Verschwörungsanhänger – in der „Make America Great Again“-Bewegung ist Platz für fast alle. Nur nicht für die anderen.
Aufgeladen, ausgelassen, aufgekratzt – so ist die Atmosphäre in den USA während und nach der Wahlnacht. Schlaglichter aus den Unvereinigten Staaten.
Im Swing State Nevada ist Vizepräsidentin Kamala Harris im Wahlkampf eine Aufholjagd gelungen – auch mit ihrem Eintreten für das Recht auf Abtreibung.
Mitglieder der US-Demokraten protestieren gegen die Israelpolitik der Regierung. Sie erwägen ungültige Stimmzettel.
Arizona ist bei der US-Präsidentschaftswahl ein Swing State. In der Metropole Phoenix zeigen die Republikaner, wie radikal sie sind.
Austin wurde um das Auto herum gebaut, öffentlichen Nahverkehr gibt es kaum. Bürger:innen wollen nun den Ausbau der gigantischen Autobahn I-35 stoppen.
Die Firma SpaceX testet in Texas Raketen, die die Menschheit zum Mars bringen sollen – und lässt jetzt schon Umweltschäden und Zerstörung zurück.
In vielen Bundesstaaten der USA ist Cannabis schon länger legal, so auch in New Mexico. Ein Besuch dort, wo man Gras im Shop nebenan kaufen kann.
Der Bundesstaat Colorado steht sinnbildlich für die geteilten USA: liberale Großstädter, konservative Landbewohner. Ein Besuch vor dem Super Tuesday.
Ex-Präsident Trump macht im US-Wahlkampf Stimmung gegen Migrant:innen aus Lateinamerika. Trotzdem wächst die Gruppe der Latinos, die zu ihm halten.
Die US-Wirtschaft wächst, doch der Boom kommt längst nicht bei allen an: Immer mehr Menschen verelenden, so wie in der Silver City in New Mexico.
Die Flüssiggas-Industrie bringt Arbeitsplätze nach Louisiana – und zerstört Umwelt und Gesundheit der Menschen. Auch deutsche Firmen sind beteiligt.
Geflüchtete, die via Mexiko in die USA wollen, sind einem apokalyptischen Hindernisparcours ausgesetzt. Über Entwurzelte und Engagierte entlang der Grenze.
Nicht nur die Republikaner sind pro harte US-Migrationspolitik, auch Präsident Joe Biden will vehement mehr Grenzwall zu Mexiko.
Indigene kämpfen in Arizona gegen eine Kupfermine auf einer religiösen Stätte. Das Metall wird vor allem für die Energiewende benötigt.
Konservative Freikirchen heizen Wahl- und Kulturkämpfe an. Linke sind Feinde, Donald Trump ist ihr Retter. Besuch bei der Dream City Church.
Tausende Migrant:innen haben sich auf den Weg von Mexiko zur US-Grenze gemacht. Für einige ist der Marsch eine Protestaktion gegen die Bürokratie.
Ein Jahr nach dem Grundsatzurteil des Obersten Gerichtshofs sind die Gesetze von Bundesstaat zu Bundesstaat sehr verschieden.