taz.de -- Alle Artikel von Amira Klute
40 Jahre nach dem Mord an Ramazan Avcı in Hamburg wird der Ort des Geschehens neu gestaltet. Endlich, sagt Gürsel Yıldırım von der Gedenk-Initiative.
Ein Hamburger Supermarkt verbot Menschen mit Bezahlkarte, Gutscheine zu kaufen. Bis die taz nachfragt – und eine falsche Webseite der Stadt entdeckt.
In Deutschland wird über Migration entweder als Bedrohung oder als Ressource gesprochen. Beides falsch, sagt der Migrationsforscher Helge Schwiertz.
Bundesweit haben Schüler*innen am Freitag gegen die neue Wehrpflicht demonstriert. Die taz nord war in Bremen und Hamburg dabei und hat zugehört.
Die NDR-Tochter Studio Hamburg hat Set-Teile für das rechte Hetzmedium Nius gebaut. Der NDR schweigt, dabei hat er einen antifaschistischen Auftrag!
Die NDR-Tochterfirma Studio Hamburg hat Teile des Sets und Sofas für das rechtspopulistische Medium Nius gebaut. Hoppla!
In Lübeck hat sich ein Mann in der Untersuchungshaft das Leben genommen. Es ist nicht der erste Fall dort. Suizide kommen in allen Gefängnissen vor.
Die taz wurde nicht in die Unterkunft in der Schlachthofstraße gelassen. Der Träger erlaubt weder Presse noch Besuch. Dabei könnte er das.
Im Bauausschuss haben die Grünen einen Antrag eingebracht, der nur mit AfD-Stimmen eine Mehrheit fand. CDU und SPD sind empört, den Grünen tut’s leid.
Das Autonome Jugendhaus in Bargteheide ist am Wochenende erneut verwüstet worden. Unbekannte hinterließen rechtsextreme Symbole und AfD-Schriftzüge.
Filmemacher Jan-Christoph Schultchen hat Hamburger SPD-Ortsvereine begleitet. In dieser Zeit fuhr die Partei ihr schlechtestes Ergebnis seit 1887 ein.
Ein Hamburger Justizbeamter ist angeklagt, weil er einem Gefangenen die Nase gebrochen haben soll. Es wäre nicht der erste Fall in der U-Haft-Anstalt.
Ein Security-Mann setzte Bewohner einer Geflüchtetenunterkunft in Hamburg über Nacht vor die Tür. Die Stadt sieht immer noch kein Fehlverhalten.
Exzesse, Tränen und digitale Anwandlungen: Wie es auf der großen taz party zur „Seitenwende“ wirklich war, lesen Sie hier.
Die rot-grüne Landesregierung will von Abschiebung bedrohte Geflüchtete wieder in Lagern unterbringen – eine Praxis, die sie 2014 abgeschafft hatte.
Seit Samstag halten Aktivist*innen in der Bremer Neustadt ein Haus besetzt. Der Eigentümer ließ es lange Zeit leer stehen.
Eine Woche nach einem Vorfall in einer Hamburger Geflüchteten-Unterkunft haben Bewohner*innen eine Demo organisiert. Sie fordern die Schließung des Camps.
Ein Hamburger Gericht hat kürzlich Karl Marx' Theorien als antidemokratisch bezeichnet. Quatsch, sagt der Gesellschaftswissenschaftler Alex Demirović.
Bewohner einer Erstaufnahmeeinrichtung sind Sonntagabend aus der Unterkunft geworfen worden. Zuvor hatten sie gegen die Zustände im Camp protestiert.