taz.de -- Alle Artikel von Dirk Eckert
Die Schüsse auf ein 12-jähriges Mädchen sind das Worst-case-Szenario, sagt Polizeiexperte Martin Thüne. Er fordert bessere Ausbildung und Bodycams.
Marcus Faber heuert bei deutscher Tochter des israelischen Rüstungskonzerns Elbit an. Im Bundestag war er Vorsitzender des Verteidigungsausschusses.
Gibt es gute Nachrichten in der Klimakrise? Die Welt bleibt weit weg von den vereinbarten Klimazielen, warnt das Umweltprogramm der Vereinten Nationen.
Merz will von seinem Versagen ablenken. Nur deshalb redet er über eine mögliche Beteiligung an der Friedenssicherung zwischen der Ukraine und Russland.
Die Ukraine steckt in einem Dilemma – wenn sie einen Deal nicht mitträgt, droht ihr der Verlust von US-Hilfen. Und Europa ist zu schwach.
Der Iran feuert Raketen auf Israel, eine Vergeltung nach den israelischen Angriffen. In Iran wurden fast 100 Menschen getötet und eine Atomanlage zerstört.
Die Bundeswehr hat ein wechselhaftes Verhältnis zum 8. Mai. Die Streitkräfte werden bis heute immer wieder von der Wehrmachtsvergangenheit eingeholt.
Volkswirtschaftlich gesehen ist eine Berufsarmee schlauer als die Wehrpflicht. Doch die Freiwilligen sollten endlich besser bezahlt werden.
Im UN-Sicherheitsrat schlägt sich Donald Trump auf die Seite Russlands. Trotzdem kann die Ukraine nur auf das Wohlwollen der USA hoffen.
Die Ausgaben für Waffen steigen, bei Rüstungsunternehmen klingeln die Kassen. Wäre eine Übergewinnsteuer die Lösung?
SPD und Grüne wollen die deutsche Rüstungsindustrie stärken. Unternehmen sollen künftig auch mit Nachhaltigkeitsfonds finanziert werden. NGOs sehen das kritisch.
Um gegen Konkurrentin Kamala Harris zu punkten, jobbt Präsidentschaftskandidat Trump PR-trächtig bei McDonald's – und lügt über ihren Studentenjob.
Der „Siegesplan“ Wolodymyr Selenskyjs verpuffte in den USA. Stattdessen gab es Altbekanntes und ein fruchtloses Treffen mit Donald Trump.
Im September will die Regierung eine neue Verteidigungsstrategie beschließen. Über das Ziel ist sich die Ampel einig, aber nicht über das Wie.
Rund 3.000 Deutsche kämpften in den Reihen der Résistance gegen den Faschismus. Geehrt dafür werden sie immer noch nicht, kritisiert der Linke Korte.
Die zurückgezogenen Ergänzungen zum Traditionserlass hätten Bundeswehr-intern bleiben sollen. Die Opposition findet das höchst bedenklich.
Das Verteidigungsministerium ist beim Traditionserlass zurückgerudert, denn die Kritik daran war angebracht. Erschreckend nur, dass es sie brauchte.
Die Bundeswehr wollte verstärkt Wehrmacht-Soldaten in ihr Traditionsgut aufnehmen. Nun reagiert das Verteidigungsministerium auf einen taz-Bericht.
Boris Pistorius' neue „Kriegstüchtigkeit“ zeigt Wirkung: Verteidigungsministerium und Bundeswehr nehmen es mit der Wehrmacht bald nicht mehr so genau.
Die Bundeswehr erweitert den Kanon ihrer Soldaten, in deren Tradition sie stehen will. Bei manchen Wehrmachts-Soldaten will man es nicht mehr so eng sehen.