taz.de -- Alle Artikel von Josefine Rein
Die Dichterin Stella Nyanzi wurde in Uganda verfolgt, weil sie Präsident Museveni als „Arschbacken“ bezeichnete. Nun lebt sie im Exil in Deutschland.
Nicolai Messerschmidt forscht seinem Ururgroßvater nach, der als Soldat in Deutsch-Ostafrika diente – und entdeckt Lücken in den Familienerzählungen.
Julian Reichelt expandiert mit seinem Onlinemedium „Nius“ ins Radio. In mehreren Bundesländern sendet es bereits. Welche Gefahren birgt das?
Der Peking-kritische Hongkonger Buchhändler Lam Wing-Kee über seine Erfahrungen in Hongkong und Taiwan und seine Verfolgung durch China.
Entwicklungszusammenarbeit zwischen Regierungen muss demokratischer werden, sagt die philippinische Aktivistin Jennifer Del Rosario Malonzo.
Die taz hat Hunderte Teilnehmende der Demos für Demokratie befragt. Durch die Proteste wurden viele politisch aktiviert und bleiben nachhaltig engagiert.
Unsere Autorin wurde im Behandlungszimmer nicht ernst genommen. Frauen erleben das immer wieder – und zahlen mit ihrer Gesundheit.
Die anstehende 4. UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung sei eine Chance für die Länder des Globalen Südens, sagt Kathrin Berensmann.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Melvin Can, 6 Jahre alt.
In einer von Nairobis größten Slums bewirtschaften Menschen illegal Felder. Die Regierung vertreibt sie immer wieder. Und dann ist da der Regen.
Ausländer:innen müssen häufiger als Deutsche monatelang in Untersuchungshaft auf ihren Prozess warten. Und das teilweise wegen Delikten wie Ladendiebstahl.
Im April 1943 begehrte die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto gegen die Vernichtung auf. Der Historiker Tom Navon erforscht diese Jugendbewegungen.