taz.de -- Podcast „Bundestalk“: Putins Krieg und Drohung

Nach Russlands Angriff auf die Ukraine plant die Ampel eine radikale Wende in der deutschen Verteidigungspolitik. Muss das sein?
Bild: Die taz-Redakteur*innen Sabine am Orde, Tobias Schulze, Ulrike Winkelmann und Stefan Reinecke

Berlin taz | Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Ukraine mit einem Angriffskrieg überzogen, der von Tag zu Tag [1][brutaler] wird. Dem Westen hat er recht unverhohlen mit einem [2][Atomschlag] gedroht.

Als Reaktion hat Bundeskanzler [3][Olaf Scholz] nicht nur Waffenlieferungen an die Ukraine und massiven Sanktionen gegen Russland zugestimmt, sondern auch eine massive Aufrüstung der Bundeswehr angekündigt – mit Hilfe eines so genannten Sondervermögen von [4][100 Milliarden Euro], das im Grundgesetz verankert werden soll.

Ist das eine nötige Rückkehr zur [5][Abschreckung]? Wird nun noch mehr Geld in der Bundeswehr versenkt und deshalb für andere wichtige Bereiche wie die [6][Klima]- und Sozialpolitik weniger Geld da sein? Ist richtig, wie der Westen die Ukraine bislang unterstützt? Und wie wird es dort weiter gehen?

Über diese und andere Fragen sprechen in einer neuen Folge des taz-Podcasts „Bundestalk“ Tobias Schulze, Parlamentskorrespondent für die Grünen sowie Außen-und Verteidigungspolitik, Chefredakteurin Ulrike Winkelmann, SPD-Berichterstatter Stefan Reinecke und Sabine am Orde aus dem taz-Parlamentsbüro.

„[7][Bundestalk]“ – Der politische taz-Podcast, alle zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

4 Mar 2022

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AUTOREN

Sabine am Orde
Tobias Schulze
Stefan Reinecke

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