University of Michigan

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Die University of Michigan (auch Michigan, U of M, UMich oder U-M genannt) ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und die älteste Hochschule des US-Bundesstaates Michigan. Sie wurde 1817 in Detroit gegründet und zog 1841 nach Ann Arbor um. Ann Arbor ist heute der wichtigste Standort des University of Michigan System, welches sich auf zwei weitere Standorte in Dearborn und Flint erstreckt. Insgesamt sind rund 60.000 Studenten innerhalb des University-of-Michigan-Systems eingeschrieben.

Hauptkomplex der Michigan Law School: der Law Quad
Lesesaal der Michigan Law School
Zentralcampus: Angell Hall, eines der wichtigsten Gebäude des College of Literature, Science and the Arts

Quick Facts: University of Michigan

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Motto:

Gründung: 1817

Trägerschaft: öffentlich

Ort:

Präsident: Santa Ono (seit Oktober 2022)

Studierende: 47.907 (Herbst 2020)

Mitarbeiter: 8.274 Dozenten (Herbst 2020, 6.678 in Vollzeit)

Stiftungsvermögen: 17,02 Mrd. US-Dollar (2021)

Hochschulsport: Maisgelb & Blau (Big Ten Conference)

Netzwerke: Association of American Universities

Website: www.umich.edu

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Studenten

Die Universität hatte 2012 insgesamt 27.979 Studenten mit Studienziel Bachelor ("undergraduates") und 15.447 Studenten mit Studienzielen jenseits des Bachelors ("graduate students") in 600 Studiengängen. Jedes Jahr treten etwa 6.250 neue Studenten ihr Studium an. Die Studenten kommen aus allen 50 US-Bundesstaaten und mehr als 100 Ländern. In einem typischen Jahr haben achtundneunzig Prozent der Bewerber einen High-School-Notendurchschnitt von besser als 3,0/4,0 GPA. Fast ein Viertel der neuen Studenten im Jahr 2002 hatten sogar einen perfekten Notendurchschnitt von 4,0. Etwa 23 % der neu eingeschriebenen Studenten gehören ethnischen Minderheiten an.

Ungefähr 65 % der "undergraduates" sind am College of Literature, Science, and the Arts (LS&A) eingeschrieben, während die engineering school etwa 20 % auf sich vereint. Weniger als 3 % sind in der Ross School of Business eingeschrieben, die im Jahre 2004 nach dem Milliardär Stephen R. Ross benannt wurde, welcher der "business school", seiner Alma Mater, 100 Millionen Dollar vermachte. Der Rest der "undergraduates" studiert an kleineren Fakultäten. Die meisten "graduate students" sind an der Rackham Graduate School, der University of Michigan Law School, der Ross School of Business und der Medical School eingeschrieben. Die Medical School ist Teil eines der größten Gesundheitskomplexe der Welt, des University of Michigan Health System. Andere "graduate study programs" werden am Taubman College of Architecture and Urban Planning, an der School of Public Health, an der School of Social Work und an der School of Education angeboten. In einem aktuellen Ranking wurden mehr als 70 % der 200 Programme, die an der University of Michigan angeboten werden, unter die jeweiligen zehn Besten der Vereinigten Staaten aufgenommen.

Die Studiengebühren beliefen sich im akademischen Jahr 2013–2014 für internationale Studenten und solche amerikanischen Studenten, die ursprünglich nicht aus dem US-Bundesstaat Michigan stammen, auf jeweils über 40.500 US-Dollar (out-of-state tuition). Für Studenten aus Michigan lagen die Studiengebühren im Schnitt bei 13.800 US-Dollar.

Die University of Michigan war bereits in den 1960er Jahren ein wichtiger Schauplatz des amerikanischen Studentenaktivismus. Bei einem Besuch der Universität am 14. Oktober 1960 hielt der damalige Präsidentschaftskandidat John F. Kennedy eine legendäre Stegreifrede vor der Michigan Union, die den Beginn des Studentenaktivismus an der University of Michigan markierte und als Bewegung in der Folge auch andere amerikanische Universitäten erfasste.

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Professoren

An der University of Michigan lehren und forschen etwas mehr als 6.200 Festangestellte (Faculty), 73 davon sind Mitglieder der renommierten National Academy. Seit ihrem Gründungsjahr 1817 hat die Universität viele Nobelpreisträger hervorgebracht, darunter Thomas Huckle Weller (1954), Marshall W. Nirenberg (1968), Samuel C. C. Ting (1976), Jerome Karle (1985), Stanley Cohen (1986), Richard E. Smalley (1996), David Politzer (2004) und Robert J. Shiller (2013).

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Institute

Die akademischen Einheiten der University of Michigan sind wie folgt gegliedert (in Klammern das Gründungsjahr):

Das Forschungsinstitut Center for Ultrafast Optical Science (CUOS) befasst sich mit der Forschung und Entwicklung von Femtolasern. Das aktuelle Forschungsprojekt trägt den Namen Hercules. Das Institut wurde im Jahre 1990 gegründet und bis 2001 von der National Science Foundation (NSF) unterstützt.

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Bibliothek

Die University of Michigan besitzt mit einem Bestand von über 13 Millionen Titeln (Stand 2012) eines der größten Bibliothekssysteme der Vereinigten Staaten. Sie war 2004 eine der ersten Universitätsbibliotheken, die mit Google Books eine Kooperation zum Digitalisieren ihrer Buchbestände einging. Im Zuge dieser Kooperation wurden bereits eine Million Werke digitalisiert (Stand Oktober 2011).

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Renommee

Die University of Michigan ist eine der acht ersten US-Universitäten der sogenannten Public Ivy (in Anlehnung an die Spitzenuniversitäten der Sportliga Ivy League) und Gründungsmitglied der Association of American Universities, einem seit dem Jahr 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten. Zudem unterhält die University of Michigan eines der größten Alumni-Netzwerke der Welt mit mehr als 540.000 Mitgliedern im Jahr 2015. Mit einem Stiftungsvermögen von 9,081 Mrd. US-Dollar gehört die University of Michigan zu den Top 10 der wohlhabendsten Hochschulen in den Vereinigten Staaten und nimmt im Ranking der öffentlichen Hochschulen damit einen Spitzenplatz ein (Stand 2013). Die Ausgaben der Universität für Forschung beliefen sich im akademischen Jahr 2009/10 auf 1,14 Milliarden US-Dollar und zählen damit zu den höchsten Etats innerhalb aller amerikanischer Hochschulen.

Auf den Ranglisten des einflussreichen QS World University Rankings und des U.S. News & World Report liegt die University of Michigan im akademischen Jahr 2011/2012 auf Platz 14, auf der Rangliste der britischen Times of Higher Education im selben Zeitraum auf Platz 18 der besten Universitäten der Welt. Das Ranking der Washington Monthly sieht sie unter den zehn besten, das der Arizona State University unter den sieben besten US-Universitäten für das Jahr 2011. In den „Reputation Rankings“ der Times belegt die University of Michigan im Jahr 2012 weltweit Platz 12 – und gilt damit als renommierter als die meisten Hochschulen der Ivy League wie etwa die University of Pennsylvania oder Columbia und Cornell. Als direkter Konkurrent der University of Michigan um den Spitzenplatz als beste öffentliche Hochschule der Vereinigten Staaten gilt traditionell die University of California, Berkeley.

Auch in der Doktorandenausbildung genießt die University of Michigan laut U.S. News & World Report 2015 – besonders in geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereichen wie Anthropologie, Geschichte, Politikwissenschaft, Psychologie oder Soziologie – den Ruf als amerikanische Spitzenuniversität. So bewertet der Philosophical Gourmet Report (2014–2015) die University of Michigan im Fach Philosophie als eine der vier besten Universitäten in den USA und als eine der fünf besten in der englischsprachigen Welt. Speziell in den Bereichen Ethik und Metaethik gilt sie, nicht zuletzt durch das hohe Ansehen der dort tätigen Philosophen Allan Gibbard (vgl. Gibbard-Satterthwaite-Theorem) und Peter Railton, als eine der weltbesten Universitäten (Stand: 2014–2015).

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Vermögen

Mitte 2019 lag der Wert des Stiftungsvermögens der University of Michigan bei 12,449 Milliarden US-Dollar, 2020 bei 12,477 Milliarden US-Dollar. Im folgenden Jahr bis Mitte 2021 stieg er um 32,4 % auf 17,023 Milliarden US-Dollar. Damit stand die University of Michigan auf Platz 10 der vermögendsten Universitäten.

Sport

→ "Hauptartikel: Michigan Wolverines"

Die Sportmannschaften der University of Michigan, die "Michigan Wolverines", sind insbesondere im College Football äußerst erfolgreich in der "NCAA Division I Football Bowl Subdivision" und haben schon im Jahre 1902 das erste Rose-Bowl-Spiel gewonnen. Zuletzt waren die "Wolverines" im Jahr 1997 US-amerikanischer Meister. Die Mannschaft spielt im Michigan Stadium, dem größten Universitäts-Stadion der Welt, das trotz einer Kapazität von offiziell 107.501 Plätzen regelmäßig mit über 110.000 Zuschauern gefüllt ist. Einen Rekord für die größte Zuschauermenge in den USA setzte das Michigan-Stadium am 3. August 2014, als 109.318 Zuschauer das Testspiel zwischen den beiden Fußballclubs Manchester United und Real Madrid besuchten, der damit die alte Bestmarke von 1984 im Rose Bowl von Pasadena (101.799 Zuschauer) überschritt. Am 8. September 2013 wurde diese Bestmarke getoppt mit 115.109 Zuschauern beim Spiel der Michigan Wolverines gegen Notre Dame.

Die anderen Sportteams der Athletikabteilung sind mit Ausnahme des Wasserball-Teams der Damen der Big Ten Conference angeschlossen. Im Basketball wurden die Herren 1989 nationaler Meister mit dem Gewinn der NCAA Division I Basketball Championship und erreichten bislang (Stand: 2019) achtmal das Final-Four-Halbfinale.

Bekannte Sportler

John Anderson (* 1956), American-Football-Spieler
Elizabeth Armstrong (* 1983), Wasserballspielerin
Tom Brady (* 1977), American-Football-Spieler
Chris Brown (* 1991), Eishockeyspieler
Dave Brown (1953–2006), American-Football-Spieler und -Trainer
Dan Dierdorf (* 1949), American-Football-Spieler
Braylon Edwards (* 1983), American-Football-Spieler
Len Ford (1926–1972), American-Football-Spieler
Benny Friedman (1905–1982), American-Football-Spieler und -Trainer
Jim Harbaugh (* 1963), American-Football-Spieler und -Trainer
Chad Henne (* 1985), American-Football-Spieler
Jack Johnson (* 1987), Eishockeyspieler
Tom Mack (* 1943), American-Football-Spieler
Mario Manningham (* 1986), American-Football-Spieler
Michael Phelps (* 1985), Schwimmer
David Shand (* 1956), Eishockeyspieler und -trainer
Nik Stauskas (* 1993), kanadischer Basketballspieler (ohne Abschluss)
Marty Turco (* 1975), Eishockeyspieler
Franz Wagner (* 2001), Basketballspieler (ohne Abschluss)
Moritz Wagner (* 1997), Basketballspieler (ohne Abschluss)
Chris Webber (* 1973), Basketballspieler
Al Wistert (1920–2016), American-Football-Spieler
Charles Woodson (* 1976), American-Football-Spieler
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Bekannte Absolventen und Alumni

Max Affolter (1923–1991), Schweizer Jurist und Politiker
Claudia Alexander (1959–2015), Physikerin, Promotion 1993
Justin Amash (* 1980), Politiker
Natalie Angier (* 1958), Wissenschaftsjournalistin
Bill Ayers (* 1944), Pädagoge
David Baas (* 1981), American-Football-Spieler
Sandra Bem (1944–2014), Psychologin & Feministin, Promotion 1968
Gwenda Blair (* 1943), Journalistin, Sachbuchautorin
Lucy Liu (* 1968), Schauspielerin
Selma Blair (* 1972), Schauspielerin
Jason Botterill (* 1976), Eishockeyspieler und -funktionär
Tom Brady (* 1977), Football-Spieler
Marjorie Lee Browne (1914–1979), Mathematikerin, Hochschullehrerin, Promotion 1949
Alfred Burt (1920–1954), Musiker
David Burtka (* 1975), Schauspieler
Louie Caporusso (* 1989), Eishockeyspieler
Judy Chan (* 1978), Unternehmerin
Mike Comrie (* 1980), Eishockeyspieler
Andrew Copp (* 1994), Eishockeyspieler
Ann Coulter (* 1961), Konservative Aktivistin
Darren Criss (* 1987), Sänger und Schauspieler
Clarence Darrow (1857–1938), Rechtsanwalt
Joe Dassin (1938–1980), Chanson-Sänger
Donald F. Durnbaugh (1927–2005), Kirchenhistoriker
Gerald Ford (1913–2006), 38. Präsident der USA
Dick Gephardt (* 1941), Politiker
Albert E. Glock (1925–1992), Theologe und Begründer einer palästinensischen Archäologie
Eugen Gmeiner (1927–1977), Organist
David Alan Grier (* 1955), Schauspieler und Comedian
Ali Haji-Sheikh (* 1961), Footballspieler
Jim Harbaugh (* 1963), American-Football-Spieler und -Trainer
Tom Hayden (1939–2016), Friedensaktivist
H. H. Holmes (1861–1896), Serienmörder
Matina Horner (* 1939), Psychologin und Hochschullehrerin; 6. Präsidentin des Radcliffe College
Shu Ting Hsia (1903–1980), Mathematikerin
Matt Hunwick (* 1985), Eishockeyspieler
Zach Hyman (* 1992), Eishockeyspieler
Kristjan Järvi (* 1972), Dirigent
Clarence Johnson (1910–1990), Flugzeugkonstrukteur
James Earl Jones (1931–2024), Schauspieler
Lawrence Kasdan (* 1949), Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
Jack Kevorkian (1928–2011), Pathologe
Ralph E. Kleinman (1929–1998), Mathematiker
Elizabeth Kostova (* 1964), Schriftstellerin
Rensis Likert (1903–1981), Sozialforscher
Richard Loeb (1905–1936), Mörder
Hazel Marie Losh (1898–1978), Astronomin und Hochschullehrerin
John Madden (* 1973), kanadischer Eishockeyspieler
Madonna (* 1958), Sängerin (ohne Abschluss)
Brad Meltzer (* 1970), Schriftsteller und Comicautor
Arthur Miller (1915–2005), Schriftsteller
Nicholas Milton (* 1967), Geiger und Dirigent
Martha Minow (* 1954), Rechtswissenschaftlerin und Autorin
Al Montoya (* 1985), Eishockeytorwart
Bernie Moreno (* 1967), Politiker
Charles Willard Moore (1925–1993), Architekt
Randy Napoleon (* 1977), Jazzgitarrist
Jessye Norman (1945–2019), Sopranistin
Susan Orlean (* 1955), Journalistin und Autorin
Elizabeth Otto (* 1970), Kunsthistorikerin
Max Pacioretty (* 1988), Eishockeyspieler
Larry Page (* 1973), Informatiker und Unternehmer
Joseph Pehrson (1950–2020), Komponist und Pianist
Marge Piercy (* 1936), Schriftstellerin und Feministin
Alvin Plantinga (* 1932), Religionsphilosoph
Iggy Pop (* 1947), Rockmusiker (ohne Abschluss)
Helen Dodson Prince (1905–2002), Astronomin und Hochschullehrerin
Susan Miller Rambo (1883–1977), Mathematikerin und Hochschullehrerin
Elwood Reid (* 1966), Fernsehproduzent und Drehbuchautor
Ralph L. Roys (1879–1965), Anthropologe, Mayahistoriker
Claude Elwood Shannon (1916–2001), Mathematiker und Elektroingenieur
Heidi Shierholz (* 1971), Wirtschaftswissenschaftlerin, Promotion 2005
Stephen Smale (* 1930), Mathematiker
Betty Smith (1896–1972), Schriftstellerin
Anne Stevenson (1933–2020), Autorin
Tom Stincic (1946–2021), Football-Spieler
Chris Tamer (* 1970), Eishockeyspieler
Marty Turco (* 1975), kanadischer Eishockeytorwart
Travis Turnbull (* 1986), Eishockeyspieler
Peter Van den Bossche (* 1959), belgischer Hochschullehrer und Mitglied am WTO Appellate Body
Joe Walker (* 1987), Schauspieler und Musicaldarsteller
Mike Wallace (1918–2012), Journalist, Nachrichtensprecher und Korrespondent
Raoul Wallenberg (1912–1952), schwedischer Diplomat
Charles Woodson (* 1976), Football-Spieler
Irma Wyman (1928–2015), Computeringenieurin
Benj Pasek (* 1985) und Justin Paul (* 1985), Musical- und Filmkomponistenduo
Werner Zdouc, österreichischer Jurist, Hochschullehrer und WTO Funktionär
Lilia R. Bautista (* 1935), philippinische Juristin und Mitglied des WTO Appellate Body.
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Partneruniversitäten

Da Ann Arbor US-Partnerstadt von Tübingen ist, unterhält die University of Michigan eine Partnerschaft mit der Eberhard Karls Universität Tübingen. 1824 waren schwäbische Einwanderer an der Gründung von Ann Arbor beteiligt. Die schwäbischen Wurzeln waren ein Grund für die Partnerschaft mit Tübingen, die am 17. November 1965 geschlossen wurde. Beteiligt daran waren auch das Deutsch-Amerikanische-Institut in Tübingen und der Schwabenverein Ann Arbor. Zudem unterhält sie eine Partnerschaft mit der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar und der Technischen Universität Berlin. Die Bucerius Law School in Hamburg unterhält eine Partnerschaft mit der University of Michigan Law School.

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Siehe auch

University of Michigan Consumer Sentiment Index
University of Michigan Law School
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Weblinks

Commons: University of Michigan – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Section links: (3 Articles)

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