taz.de -- Stadtnatur
Überraschende Wende im Umweltausschuss: Die Regierungskoalition unterstützt die Inhalte des Baumentscheids. Bedenken gibt es noch wegen der Kosten.
Beton statt Natur: Ein wichtiger Freiraum Osnabrücks, Teil der „Grünen Finger“, soll bebaut werden. Eine Protestkampagne wirft der Politik Wortbruch vor.
Mit dem Fenster zum Hof hat man in Berlin einen guten Platz für Ermittlungen. Wie in einem Hitchcock-Film geht es da draußen um Leben und Tod.
Der Neuköllner „Emmauswald“ soll für Eigentumswohnungen gerodet werden. Um Neubauziele zu erfüllen, will der Berliner Senat das Projekt durchbringen.
Ludwig Klein arbeitet in Berlin als Baumpfleger. Wenn er dabei sägen muss, macht er das nicht zum Vorteil der Bäume, sondern der Menschen.
Ein neues EU-Gesetz könnte verbieten, dass mehr Flächen in Städten zubetoniert werden. Denn urbanes Grün ist kein Bullerbü-Projekt. Es rettet Leben.
Vor allem in Ostberlin ist die Population an Hasen groß – und oft sogar größer als im ländlichen Brandenburg.
Ein Biotop auf einem ehemaligen Friedhof in Berlin-Neukölln soll Eigentumswohnungsbau weichen. Angesichts der Klimakrise sorgt das für Protest.
Wer nach Hasen Ausschau hält, wird in Berlin eher fündig werden als in Brandenburg. Über Ostern sollen die Tiere im Stadtgebiet gezählt werden.
Der Volkspark Friedrichshain wird naturnah umgestaltet. Das ist gut gegen den Klimawandel, aber auch ein bisschen langweilig. Ein Wochenkommentar.
Der Volkspark Friedrichshain wird „naturnah“ umgestaltet. Am Großen Bunkerberg sind die Maßnahmen abgeschlossen. Jetzt kommt der Kleine an die Reihe.
Eine Initiative in Berlin-Pankow ersetzt zwei gefällte Bäume durch neue. Nun sollen sie wieder gefällt werden – denn die Siedlung ist denkmalgeschützt.
Große Städte sind mehr als Beton. Sie bieten ökologische Nischen für viele Pflanzen und Tiere. In Hamburg wird ein wenig nachgeholfen.
Wo es viel Futter gibt und gute Verstecke, ist er nicht weit weg. Der Waschbär ist ein Zuwanderer, dem es fast schon zu gut gefällt in der Großstadt.
Wenn Stresshormone sinken und das Nervensystem sich stabilisiert, dann ist oft ein Wald im Spiel. Der tut dem Menschen einfach gut.
Den Berliner Amphibien geht es schlecht: Frösche, Molche und Kröten sterben aus. Die Tümpel, in denen sie leben, werden zu wenig gepflegt.
Parks sind für Großstädter in der Pandemie wichtiger denn je. In Berlin wird der beliebte Volkspark Friedrichshain für den Klimawandel fit gemacht.
Aus einem Damwildgehege büchsen immer wieder Tiere aus – bleiben aber trotzdem in der Nähe. Einfangen lassen sie sich allerdings auch nicht. Warum?
Die jährliche Untersuchung der Wälder zeigt: Nur 7 Prozent der Berliner Bäume sind ganz gesund. So wenige waren es noch nie.
Eine Initiative versucht vergeblich, Unterschriften für den Erhalt einer Grünfläche am Kreuzberger Rathaus zu übergeben.
Die wachsende Stadt braucht mehr Wohnraum – aber auch mehr Grünflächen. Die „Charta für das Berliner Stadtgrün“ soll das Dilemma auflösen.
Vor 150 Jahren bekam Berlin seinen ersten Gartenbaudirektor. Bis heute ist die Stadt eine der grünsten Metropolen Europas.
Beflügelt der Corona-Lockdown die Tierwelt in Berlin? Wildtierexperte Derk Ehlert erklärt, warum viele Menschen die Umwelt anders wahrnehmen.
Eine Wilmersdorfer Gartenanlage mit 100-jähriger Geschichte soll einem Schulneubau weichen. Umweltsenatorin enttäuscht Gartenfans.
Stadtranger*innen sollen den Berliner*innen die Natur vor ihrer Haustür näherbringen. Hier ist die Artenvielfalt oft höher als auf dem Land.
Die neue Internet-Plattform „Gieß den Kiez“ verzeichnet den Wasserbedarf von 625.000 Straßen- und Anlagenbäumen in Berlin.
Die Natur zu beherrschen, davon hat jede Zeit ihre eigenen Vorstellungen. Das verhandelt ein Buch am Beispiel von Berlins ältestem Park.
Am schönsten ist der Frühling mit den blühenden Kirschbäumen. Mit Kirschblütenfesten wird das gefeiert. Am Sonntag in den Gärten der Welt.
Die Stadt macht dem Fuchs längst keine Angst mehr. Aber wieso hat sich das wilde Tier auf den Weg in die Stadt gemacht?
Giftig oder essbar? Pilzsachverständige Tamara Pilz Hunter über zweifelhafte Methoden zur Giftbestimmung und ein ganz besonderes Hühnchen.
Seit 2013 existiert ein Konzept für die Gestaltung des beliebten Parks: Jetzt endlich wird es umgesetzt. Viele Bäume werden gefällt, tausende neu gepflanzt.
Neue Flächen für Kleingärten wird es nicht mehr geben, sagt der Senat. Es fehle der Platz. Der „Kleingartenentwicklungsplan“ wird überarbeitet.
Blumen zu pflücken, ist nicht verboten. Doch Vorsicht: nicht gleich ganze Arten ausrotten. Essbares zu ernten, braucht Sachkunde. Die gibt’s beim Tag der Stadtnatur.
Ökologisch bepflanzte Balkone sind naturschonend, ziehen Insekten und Vögel an und dienen damit dem Umweltschutz in der Stadt, erklärt Karla Paliege vom Nabu.
Von immer mehr Hobby-Imker*innen profitieren in der Hauptstadt vor allem Honigbienen. Nun soll ein Modellprojekt auch wilden Arten helfen.
Ab heute dürfen Bürger bei der Planung für das verwunschene Gelände im Plänterwald mitreden. Sicher ist: Das Riesenrad geht bald wieder in Betrieb.
Die Städte sind ideal für die Körnerfresser. Außerdem ist es dort wärmer als auf dem Land. Am liebsten halten sie sich inmitten von Menschen auf.
Die Schwarmintelligenz der Bienen weiß: Stadt tut gut. In Berlin boomt die Imkerei. Heute wird das gefeiert.
Wie viel Natur steckt in der Metropole? „Ich erlebe oft eine gewisse Skepsis“, sagt der Berliner Permakulturgärtner Martin Höfft.
Für Umwelt-Aktivisten ist der ehemalige Flughafen eine schützenswerte ökologische Nische - bezahlberer Wohnraum ist ihnen egal.