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Zwischen Google und Microsoft: Europa hat es verpasst, sich von den USA und China digital unabhängig zu machen, meint der Soziologe Philipp Staab.
Am Dienstag treffen sich EU-Politiker*innen in Berlin, um die digitale Souveränität voranzutreiben. Doch außer Floskeln ist wenig zu erwarten.
Meta, Microsoft, Google. Im Digitalen sind die EU-Staaten abhängig von US-Unternehmen. Nun wollen sie mit einer Offensive gegensteuern.
Nach harscher Kritik bei der UN-Vollversammlung wollen die USA Kolumbiens Präsidenten das Visum entziehen. Partner des Senders ABC nehmen Jimmy Kimmel wieder zurück ins Programm.
Der Countdown läuft: Im Oktober stoppt Microsoft die Updates für das weit verbreitete Windows 10. Welche Möglichkeiten Nutzer:innen nun haben.
Wenn der Provider zu Microsoft umzieht, melden sich die Teufel in Menschengestalt und nennen sich höhnisch lachend Domain-Factory-Kundenberater.
Viele Unternehmen und Behörden betreiben selbst Server zum Teilen von Dateien über Microsofts Software SharePoint. Die hat eine ernste Lücke.
Im Mai soll Schluss sein, heißt es von dem Unternehmen. Anfang der 2000er war Skype Vorreiter auf seinem Gebiet, mittlerweile gibt es viel Konkurrenz.
Es bringt nichts, die USA in Sachen Künstlicher Intelligenz aufholen zu wollen. Vor allem: Warum sollten Staaten das tun?
Ein IT-Ausfall verursacht seit Freitagmorgen massive Störungen. Laut verantwortlichem Unternehmen ist der Grund kein Cyberangriff, sondern ein Systemproblem.
Die Ausgaben des Bundes für Software-Lizenzen und IT-Dienstleistungen steigen. Ein Konzern steht dabei besonders in der Kritik.
Nach dem ersten Hype um die KI-Anwendung ChatGPT ist einiges im Gange. Entwickler setzen auf einen Wissenschaftsschub durch eine Superintelligenz.
Darf man gestandenen Fußballern das Zocken auf Spielkonsolen untersagen? Geht es nach Italiens Nationalcoach Luciano Spalletti: Auf jeden Fall!
Der Forscher will sich zukünftig persönlichen Projekten widmen. Erst im November hatte OpenAI mit der Entlassung von Sam Altman Aufsehen erregt.
Microsoft ist aktuell das wertvollste Unternehmen der Welt. Im letzten Quartal steigerte Google den Umsatz, blieb aber hinter den Erwartungen zurück.
Künstliche Intelligenz kann in Videokonferenzen jetzt die Wohnung schön machen – damit bloß nichts auf die eigene Persönlichkeit hinweist. Gut so?
Letzte Woche rausgeworfen, jetzt zurückgeholt: Sam Altman, CEO von OpenAI. Wer ist der mächtigste Entwickler von künstlicher Intelligenz?
Eine Galionsfigur der KI-Branche verliert seinen Job. In dem Start-up soll es zwischen dem gewinnorientierten und dem Non-Profit-Flügel zum Streit gekommen sein.
Der Streamingdienst Netflix will ab 2022 eigene Games anbieten, um dem stagnierenden Wachstum entgegenzuwirken. Ob das klappt?
Nach 27 Jahren Ehe lassen sich Bill und Melinda Gates scheiden. Die Arbeit in ihrer gemeinsamen Stiftung wollen die beiden jedoch fortsetzen.
Peking lehnt den Verkauf von Tiktok in den USA an Microsoft ab. Nun soll offenbar der US Software-Konzern Oracle einsteigen.
Mit dem Lockdown geht Unterricht endlich online – und digitale Lernangebote etwa von Microsoft boomen. Doch die bringen nicht nur Vorteile.
Wirtschaftswissenschaften sind nur ein Ratespiel, und George Orwells gequältes Lächeln begegnet uns überall, ob nun in China oder in der USA.
Forscher*innen scheitern seit Jahren daran, die Namen von Gensequenzen bei Excel einzutragen. Das Programm formatiert sie in Kalenderdaten um.
Im Konflikt um die Video-App erlässt der US-Präsident eine Verordnung, die den Verkauf erzwingen soll. Ebenfalls betroffen ist WeChat. TikTok wehrt sich.
Aus Sorge, die chinesische KP könnte Nutzerdaten missbrauchen, soll Tiktok in den USA verboten werden. Microsoft könnte das Unternehmen kaufen.
Algorithmische Verfahren können mit humaner Wahrnehmung nicht mithalten – zeigen zwei im „Guardian“ dokumentierte Fälle.
Bayerns Schulen können bald „Teams“ von Microsoft für Videokonferenzen nutzen. Datenschützern und der Open-Source-Community gefällt das nicht.
Angebote von Zoom und Microsoft boomen gerade. Für die Bildung sind vor allem Open-Source-Anwendungen besser.
Ein US-amerikanischer Geheimdienst findet eine Windows-Sicherheitslücke und informiert Microsoft. Das könnte Teil einer neuen Strategie sein.
Am 14. Januar beendet Microsoft die Unterstützung für sein beliebtes Betriebssystem Windows 7. Experten sprechen von einer „tickenden Zeitbombe“.
Vor 30 Jahren entwickelte Tim Berners-Lee die Idee des World Wide Web. Nun wirbt er mit einer Carta für ein freies und offenes Netz.
Das E-Book oder die Playlist auf der Streaming-Plattform kann man nicht verlieren. Oder doch? Wie sich Eigentum im Netz verändert.
Digitale Angebote im Gesundheitswesen können Leben retten. Die Datenhoheit über die sensiblen Informationen muss aber bei den PatientInnen liegen.
Unter Open-Source-Entwicklern ist Microsoft verhasst. Nun kauft der Softwarekonzern die Plattform Github, auf der viele Programmierer an offenen Projekten arbeiten.
Das Pentagon setzt für zukünftige Einsätze zunehmend auf künstliche Intelligenz. Dafür engagiert es unter anderen den IT-Konzern Google.
Microsoft wird „Paint“ nicht mehr weiterentwickeln. Fans trauern um die Trash-Ästhetik – die bot sogar Potenzial für Partizipation und Emanzipation.
Der Google-Browser Chrome verdrängt alle anderen vom Markt. Das Open-Source-Programm Firefox wäre eigentlich eine gute Alternative.
In Krankenhäusern, Schulen und Büros stiftet der Angriff mit der Ransomware Unruhe. Der Softwarekonzern Microsoft kritisiert den US-Geheimdienst NSA.
Der Angriff betraf mindestens 150 Länder weltweit. Europol spricht von einer Attacke noch nie dagewesenen Ausmaßes. Die Untersuchung werde „komplex“.
Die bisher größte Welle von Cyberattacken hat am Freitag weltweit Systeme lahmgelegt. Auch die Deutsche Bahn wurde Ziel. Besonders hart traf es britische Kliniken.
Wütende User wollen ihr Konto löschen – aber passieren wird am Ende nichts. So wie damals bei der Übernahme von WhatsApp durch Facebook.
Auf den Hilfeseiten des Computerkonzerns werden Texte maschinell in andere Sprache übertragen. Das Resultat: Billigmurks.
Geht‘s noch? Wenn ein Konversations-Bot rechtsradikalen Bullshit blubbert, dann, weil dieser Mist den virtuellen Kosmos strukturiert.
Rund 20 Klagen haben die beiden IT-Konzerne in den USA und in Deutschland beigelegt. Nun wollen sie bei einigen Patentfragen sogar zusammenarbeiten.
Viele Anwender bekommen Windows 10 kostenlos. Doch dafür müssen sie sich nun noch stärker ausspionieren lassen.
Der einstige Weltmarktführer will seinem Markennamen wieder zu altem Ruhm verhelfen. Selbst Mobiltelefone bauen will er aber nicht mehr.
Google hat der US-Regierung E-Mails und Daten von Wikileaks-Mitarbeitern weitergegeben. Die beschweren sich jetzt. Aber wer sind nun die Bösen?
Der IT-Konzern Microsoft gibt Details des Betriebssystems Windows 10 preis. Außerdem werde an einer 3-D-Brille und an einem neuen Browser gearbeitet.
Eine Hackergruppe aus Russland soll das Militärbündnis sowie westliche Regierungen ausspioniert haben. Sie nutzt wohl eine Windows-Sicherheitslücke.