taz.de -- Mathias Döpfner
Israel verleiht Mathias Döpfner die höchste Ehrenmedaille des Landes. Das dürfte sich mit dem Selbstverständnis des Springer-Chefs decken.
Die Unterwürfigkeit hiesiger Pseudoliberaler gegenüber Elon Musk scheint anlasslos und bizarr. Überlegungen zur Untertanenmentalität.
Der Springer-Verlag baut eine neue Dachmarke auf. Stefan Aust hört als Herausgeber der „Welt“-Gruppe auf. „Premium“-Herausgeber wird Ulf Poschardt.
KKR kümmert sich um die Anzeigen, Döpfner um die Medien. Damit wird dieser quasi zum Alleinherrscher und Springer noch mehr zu einem Buddyladen.
Verlegerin Friede Springer soll Ehrenbürgerin Berlins werden. Damit belohnt die Stadt unmoralische Geschäftspraktiken Springers.
Der Springer-Konzern soll in ein Medien- und Anzeigengeschäft aufgeteilt werden. Für Springer-Chef Döpfner könnte das sogar gut sein.
Ein Berliner Presse-Lord macht sich unbeliebt: Mathias Döpfner bittet seine Belegschaft aus dem Homeoffice. Jetzt herrscht dicke Luft statt Bel Air.
Vergangene Woche wäre Rudolf Augstein 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass legt sich Mathias Döpfner ein paar seiner Zitate zurecht.
Mit einer neuen Werbekampagne stilisiert sich die „Bild“-Zeitung zu einem politkritischen Blatt. Die SMS des Verlagschefs sprachen eine andere Sprache.
Eigentlich sollte Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt seine Millionen-Abfindung zurückzahlen. Doch nun vermeidet Springer den Prozess.
Springer-Chef Mathias Döpfner ist gegen einen Bericht über seine Geburstagsparty des Branchendienstes „Medieninsider“ vorgegangen – nicht aber gegen einen der „FT“.
Der Bund Deutscher Zeitungsverleger fordert, die Mehrwertsteuern für Zeitungen abzuschaffen. Das hat er schon vor Jahren getan – aber ohne Ergebnis.
Der Verleger Holger Friedrich hat Reichelt verpetzt, die „Zeit“ hat Leaks aus dem Springer-Verlag veröffentlicht. Beide sind nun Thema im Presserat.
Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern.
Matthias Ditzen-Blanke (Nordsee-Zeitung) und Stefan Hilscher (Die Harke) sollen künftig den Bundesverband der Zeitungsverleger führen.
Die politische Unabhängigkeit der Medien wird diskutiert. Wer glaubt, es gäbe keine freie Presse, fällt auf eine Erzählung der Rechten herein.
Ein Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre und mehrere Recherchen zu Mathias Döpfner belasten Springer. Und im Verlag regt sich plötzlich Kritik.
Der „Stern“ entdeckt Finanz-Verbindungen von Springer-Chef Döpfner zum Ex-Warburg-Bank-Aufsichtsratschef. Der kam in „Bild“ auffallend gut weg.
Während unser Kolumnist die geleakten Döpfner-Nachrichten las, stand er plötzlich in einer fremden Wohnung und fühlte sich wie ein „Bild“-Reporter.
In einem Interview verteidigte Autorin Nora Bossong das Recht auf „Polemik“ und Privatsphäre – und griff die taz scharf an. Hier erläutert sie ihre Kritik.
Der Podcast „Boys Club“ ergründet die Machtstrukturen im Springer-Verlag – über die Reichelt-Affäre hinaus.
Die Woche endet mit unechten Entschuldigungen – von Springer-Chef Mathias Döpfner und dem Dalai Lama. Und die Ampel weicht ihre Cannabispläne auf.
Meine Hündin hält wenig von den neuesten Auslassungen von Mathias Döpfner, Emmanuel Macron und Söder. Recht hat sie!
Springer-Chef Mathias Döpfner verkörpert ein Großbürgertum im Verfallsstadium – noch dumpfer und bösartiger, als zu befürchten war.
Die „Zeit“ veröffentlicht persönliche Nachrichten von Springer-Chef Mathias Döpfner. Die Empörung ist groß. Zu kurz kommt, wer ihn mächtig gemacht hat.
Springer-Chef Mathias Döpfner behauptet, Journalist*innen könnten durch eine KI ersetzt werden. Das sorgt international für Aufregung.
Mathias Döpfner darf den Doktortiel weiterhin führen. Für die geplante Großexpansion des Springer-Verlags ist dieser ohnehin wertlos.
Dass Musk Twitter nun doch kaufen will, vermutlich weil er muss, könnte für manche lustig werden. Möglicherweise auch für Mathias Döpfner.
Adidas wollte im Lockdown keine Miete mehr zahlen und kassierte negative „Bild“-Berichte. Nun wurde bekannt, dass Mathias Döpfner Vermieter war.
Nach Kritik verabschiedet sich Mathias Döpfner als Präsident des Zeitungsverbands BDZV. Ein Präsidialsystem soll es künftig nicht mehr geben.
„Ich sag was, meine es zur Sicherheit aber ironisch“, lautet Mathias Döpfners Prinzip. Diesmal geht es um eine Mail, in der er zum Beten aufruft.
Nicht zum ersten Mal beginnt der WDR mit einer „Bild“-Doku – und lässt es dann doch bleiben. Grund könnte das schwierige Verhältnis von ARD-Anstalt und Springer sein.
Springer-Chef Mathias Döpfner tritt als Präsident des Zeitungsverbands BDZV zurück. Damit macht er den Abgang, bevor er dazu gezwungen wird.
Nach Monaten der Kritik tritt Axel-Springer-Chef Döpfner als Präsident beim BDVZ zurück. Der von ihm genannte Grund: Wachstum in den USA.
Beim Verlegerverband BDZV rumort es. Die Funke Mediengruppe kündigt sogar ihre Mitgliedschaft. Grund dafür ist mehr als nur Mathias Döpfner.
Seit Kritik am Verbandspräsidenten Mathias Döpfner herrscht dicke Luft bei der Verlegervereinigung BDZV. Nun ging nicht er, aber sein Vize.
Das Presseförderungsgesetz in der Schweiz ist gescheitert. Diese Form der wirklichen Mitbestimmung würde auch dem deutschen Mediensystem gut tun.
Die guten Nachrichten der Woche: Das Klima kriegt eine Lobbyistin, Döpfner enteignet Springer – und den Bundespräsidenten wählt bald jeder Dritte.
Der Springer-Vorstand deckte Julian Reichelt wohl länger als zugegeben. Für sein Haus mag er der richtige Chef sein – für die Zeitungsverleger nicht.
Laut einem Bericht der „FT“ seien dem Konzern die Vorwürfe gegen Reichelt bereits vor der Untersuchung bekannt gewesen. Ein Sprecher bezog nun Stellung.
In den Medien gibt es gerade wieder richtig viel Gold, Weihrauch und Myrrhe für die pandemiemüde Volksseele. Warum eigentlich?
Sex mit Mitarbeiterinnen, Lügen und Machtmissbrauch: Am Montag musste „Bild“-Chef Julian Reichelt doch gehen. Ändert sich etwas?
Springer-Chef Mathias Döpfner verschickte eine SMS, in der er die Bundesrepublik mit der DDR verglich. Nun heißt es, das sei Ironie gewesen.
Der Berliner Medienkonzern erwirbt das US-Nachrichtenunternehmen. Laut einem Medienbericht fließt dafür eine Rekordsumme.
Verlegerin Friede Springer schenkt Konzernchef Mathias Döpfner Anteile am Axel-Springer-Verlag. Der ist nun einer der mächtigsten Verleger des Landes.
Mathias Döpfner, Chef des Axel Springer Verlags, gesteht öffentlich Fehler in der Solingen-Berichterstattung der „Bild“ ein. Glaubhaft ist das nicht.
Benjamin Netanjahu wird wegen Korruption angeklagt. In der Anklageschrift taucht der Springer-Verlag auf, Mathias Döpfner soll aussagen.
Ein US-Investor steigt beim Axel-Springer-Verlag ein und will die Digitalsparte stärken. Der Betriebsrat fürchtet Einsparungen beim Personal.
Was geht bei Axel Springer? Der Konzern will sich von einem US-Investor von der Börse wegkaufen lassen. Was passiert dann mit „Bild“ und „Welt“?
Axel Springer will ab 2019 ein neues gedrucktes Wochenmagazin testen: „Bild Politik“ – und dabei voll auf Emotionen setzen.