taz.de -- Katar
Die Mission soll das Waffenembargo gegen Libyen überwachen und Marinesoldaten zur Unterbindung der Migration ausbilden. Die Erfolge sind bescheiden.
Pakistan hat Verhandlungen mit dem Nachbarland für gescheitert erklärt. Das dortige Taliban-Regime sei nicht auf Islamabads Forderungen eingegangen.
Die letzte Waffenruhe hielt nur zwei Tage. Auf die jetzt von Katar vermittelte Feuerpause sollen weitere Gespräche in den kommenden Tagen folgen.
Die Verhandlungen um einen Frieden in Gaza laufen schleppend. Viele hoffen, dass mit der Ankunft Gesandter aus USA, Türkei und Katar neuer Schwung reinkommt.
Trotz aller Warnungen schickt Israels Premier Benjamin Netanjahu die Armee nach Gaza-Stadt. Und nichts passiert, um den Genozid zu beenden.
US-Außenminister Rubio versucht in Doha, die Verbundenheit der USA zu Katar zu betonen. Doch hinter den Kulissen brodelt es.
Israels Premier Netanjahu verteidigt beim Treffen mit US-Außenminister Rubio sein Vorgehen in Katar. Der fliegt im Anschluss weiter nach Katar.
Der Golfstaat Katar lädt nach dem israelischen Angriff auf seinem Territorium zum Gipfel ein. Dabei könnte auch die Rolle der USA in der Region zur Debatte stehen.
Der Angriff auf führende Hamas-Funktionäre löste Alarm in der gesamten Golfregion aus. Die Sorge vor weiteren israelischen Angriffen ist groß.
Nach dem Angriff in Katar fordert Netanjahu die Ausweisung der Hamas-Führung und spricht von „Strandgrundstücken“ in Gaza. Doha reagiert scharf.
Das Ziel, die Hamas-Führung zu töten, haben die israelischen Angriffe auf Doha anscheinend nicht erreicht. Das stellt Netanjahu vor mehrere Probleme.
Die Gaza-Flottilla hat erneut einen Drohnenangriff auf eines ihrer Boote gemeldet. Das israelische Militär hat Ziele im Jemen angegriffen.
Netanjahu ignoriert konsequent weiter das Völkerrecht. Gerade Israels engste Verbündete sollten den Regierungschef in Jerusalem davon abbringen.
Israels Militär hat die Hamas-Führung aus der Luft in Katar angegriffen. Der Chefverhandler der Hamas, Khalil al-Hayya, soll getötet worden sein.
Der FC Bayern geht eine Partnerschaft mit der Fluggesellschaft Emirates ein. Rechtsanwalt, Fan und Vereinsmitglied Michael Ott kritisiert das scharf.
Kongos Regierung und M23-Rebellen unterzeichnen in Katar eine Waffenruhe. In ihrer Vereinbarung verpflichten sie sich auch zu Friedensgesprächen.
Nach dem drei Monaten Verhandlungen in Katar sind sich die beiden Parteien einig geworden. Bald sollen Gespräche über eine umfassende Friedenslösung beginnen. Die Afrikanische Union lobt die Einigung.
Der Weltklassetrainer von Paris Saint-Germain gewinnt schon das zweite Mal in seinem Leben die Champions-League. Sein Arbeitgeber das erste Mal.
Das Taliban-Regime meldet erstmals einen diplomatischen Kontakt mit der Bundesregierung. Die möchte gerne nach Afghanistan abschieben.
Spielerisch überlegen, weil ökonomisch überlegen? Ja, aber der Sieg von PSG war auch ein politisches Symbol.
Paris Saint Germain gewinnt nach einem furiosen Auftritt den wichtigsten Titel im Klubfußball. Es war ein Horrorabend für Fußballromantiker.
Trainer Luis Enrique etabliert bei Paris Saint-Germain den Teamgedanken. Nach dem Abgang der Superstars steht der Verein vor dem größten Erfolg.
Israel kündigte an, seine führenden Unterhändler von den Gesprächen aus Katar abzuziehen. Laut UN kommen nicht genug Hilfstransporte in Gaza an.
Seit Samstag findet in Doha, Katar, die Tischtennis-WM statt. Die Favoritinnen und Favoriten kommen wieder aus China. Doch auch sie sind besiegbar.
Bei seiner ersten Auslandsreise genoss der US-Präsident nicht nur den Pomp und Kitsch der arabischen Königshäuser, sondern auch ihren Herrschaftsstil.
Der Druck auf Netanjahu, einer Waffenruhe in Gaza zuzustimmen, wächst. Doch bislang sieht es bei den Verhandlungen nicht nach dem Durchbruch aus.
Der Emir von Katar will dem US-Präsidenten eine luxuriös ausgebaute Boeing schenken. Diese könnte die neue Air Force One werden. Das sorgt für Kritik.
Die Champions League ist die vielleicht schönste Liga der Welt. Trotz aller Widerlichkeiten kann sich ihr kaum jemand entziehen.
Israels Inlandsgeheimdienstchef Ronen Bar erhebt schwere Vorwürfe gegen den Regierungschef. Diese offenbaren tiefe Zerwürfnisse an der Staatsspitze.
Israels Inlandsgeheimdienstchef Ronen Bar belastet Ministerpräsident Netanjahu. Der israelische Sicherheitsrat warnt vor „Tag des Zorns“ der Palästinenser.
Vor den Gesprächen in Katar erhöht Israel den Druck: Die Stromversorgung in Gaza wird gekappt. Den Verhandlungen hilft das wohl kaum.
Das autokratisch regierte Emirat Katar darf sich jetzt einen eigenen Biennale-Pavillon in den begehrten Giardini bauen. Ein Kotau vor Geld und Öl?
Eine Einigung zwischen der islamistischen Hamas im Gazastreifen und Israel scheint zum Greifen nahe. Die Rechte in Israel rebelliert.
Das israelische Militär sagt, sie hätten am Freitag und Samstag über 100 „Terrorziele“ angegriffen. Gaza meldet 59 Getötete in 24 Stunden.
Asaad Hassan al-Schaibani spielte bereits eine Schlüsselrolle in der Opposition. Derweil kam es auch zu einem Treffen zwischen US-Diplomaten und HTS-Miliz. Und Katar macht seine Botschaft wieder auf.
Mohammed al-Baschir, bisher Chef der Rebellenregierung in Idlib, leitet die neue syrische Übergangsregierung. In Damaskus kehrt etwas Normalität ein.
Die Golfmonarchie war bislang einer der wichtigsten Vermittler um eine Einigung. In Nordgaza droht laut Expertengremium unmittelbar eine Hungersnot.
Auf Wunsch der USA wurde die Hamas aufgefordert, Katar zu verlassen. Kurz darauf legt das Golfemirat seine Rolle als Vermittler im Nahost-Konflikt nieder.
Nach Verhandlungen in Doha liegen die Hoffnungen nun auf einem Treffen in Kairo nächste Woche. Währenddessen bereitet Israel einen neuen Militäreinsatz im Gazastreifen vor.
Nach der WM in Katar soll die EM in Deutschland ein „Heimspiel für Menschenrechte“ werden. Doch etliche Missstände werden dabei ausgeblendet.
Die Regierung in Lubljana sieht in der Anerkennung Palästinas als Staat ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens und plädiert für die Zweistaatenlösung.
Die BVB-Männer stehen im Finale der Champions League. Der Sieg gegen den Katarklub Paris Saint-Germain ist ein fußballromantisches Märchen.
Die Türkei könnte die Vermittlerrolle Katars übernehmen, sollte das Emirat sich zurückziehen. Auch wenn es für Israel eine bittere Pille wäre.
Der türkische Staatspräsident empfängt in Istanbul den Chef der radikalislamischen Hamas, Ismail Hanijeh. US-Medien zufolge erwägt die Hamas, Katar zu verlassen.
Die USA und EU verhängen Sanktionen gegen den Iran. Bemühungen, einen Flächenbrand im Nahen Osten zu verhindern, laufen weiter auf Hochtouren.
Außenseiter Palästina verliert im Achtelfinale des Asien-Cups nur knapp gegen Gastgeber Katar und wird auch von den einheimischen Zuschauern gefeiert.
Das Nationalteam aus Hongkong nimmt nach über 50 Jahren wieder an der Endrunde des Asien-Cups teil. Das allein ist schon ein Politikum.
Bei einem mutmaßlichen Angriff nahe einer Klinik in Chan Junis soll es weitere Tote gegeben haben. Abbas warnt vor Ausweitung des Krieges auf das Westjordanland.
Al-Jazeera verkauft sich als seriöser Nachrichtensender, verbreitet aber gerade fast nur Hamas-Propaganda. Das gefährdet auch die Palästinenser.
Ein Jahr nach dem größten EU-Korruptionsskandal hat die belgische Justiz keinen Plan, wie sie weitermachen soll. Alle Verdächtigen wurden entlassen.