taz.de -- Greta Thunberg
Die schwedische Klimaaktivistin verfolgt ein neues, für sie wichtigeres Ziel: Freiheit für Palästina. Alles andere regelt sich dann schon von selbst.
Hunderttausende demonstrieren am Wochenende in Solidarität mit der Gaza-Flotilla – auch als Statement gegen die Positionierung der Meloni-Regierung.
Israels Marine kapert Boote der „Global Sumud Flotilla“. Die meisten Schiffe setzen ihre Fahrt nach Angaben der Aktivisten jedoch fort.
Beide Länder schicken je eine Fregatte, um weitere Angriffe auf den Hilfstransport nach Gaza zu verhindern. Wird das die Taktik Israels verändern?
Auf einem Boot der Gaza-Flottile bricht Feuer aus. Die Aktivisten sprechen von einem Drohenangriff. Videos zeigen den Feuerschweif eines Geschosses.
Ja, die Aktion der „Global Sumud Flotilla“ ist eine Show. Sich deshalb über sie lustig zu machen, greift aber deutlich zu kurz.
Die Boote der „Global Sumud Flotilla“ wollen nach einem Stopp in Tunesien weiter Richtung Gazastreifen. An Bord sind auch parlamentarische Abgeordnete.
Israel will die EU-Abgeordnete Rima Hassan bis Freitag abschieben. Noch ist sie in Haft. In Frankreich ist sie eine Ikone der Palästina-Solidarität.
Trump und Merz haben sich im Oval Office getroffen, Israel fängt Greta Thunbergs Schiff ab. Der Wochenrückblick von Friedrich Küppersbusch.
Das Problem sind nicht Greta und ihre Crew, die auf das Leid in Gaza aufmerksam machen wollen – sondern dass sonst niemand etwas dagegen unternimmt.
Vor dem Roten Rathaus fordert eine Demo Unterstützung für die Besatzung des Gaza-Hilfsschiffs „Madleen“ – und ein Ende deutscher Waffenlieferungen.
Israel kapert das Hilfsschiff mit Greta Thunberg an Bord und verschleppt die Besatzung an Land. Die Aktivisten sprechen von „Entführung“.
Israel hat das Gaza-Hilfsschiff „Madleen“ abgefangen. Greta Thunberg und die anderen Aktivist:innen sollen nach Hause geschickt werden.
Vor sieben Jahren begann die Schwedin ihren Protest gegen die Klimakrise. Nun will sie die palästinensische Bevölkerung unterstützen.
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat die Errichtung eines israelischen Staates im besetzten Westjordanland angekündigt.
Der „Belami von Eimsbüttel“ trifft auf Kreta mit Aktivisten und Verschwörungstheoretikern zusammen: Frank Schulz hat einen Klimawandelroman geschrieben.
Demonstrierende, darunter Greta Thunberg, glorifizieren den Terror des Hamas-Massakers zu Widerstand. Anderswo wird der Opfer gedacht.
Extinction Rebellion blockiert eine Autobahn in Den Haag. Es gab Festnahmen. Darunter ist auch die bekannte Klimaaktivistin.
Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg erreicht mit ihrer Solidaritätsflotte für Palästina das heilige Land ihrer Träume – trotz aller Querelen.
In Leipzig protestiert die Klimaaktivistin gegen Israels Krieg in Gaza. Aufgerufen zu der Demo hatte eine Gruppe, die den Hamas-Terror feiert.
Die Klimabewegung löst sich von ihrer Ikone. Gut so, denn mit Antisemitismus gibt es keine Klimagerechtigkeit.
Sind die Guten plötzlich die Bösen und die Bösen die Guten? Vielleicht sind unsere Kategorien einfach nicht mehr zeitgemäß.
Die deutsche Klima-Szene distanziert sich: Fridays-Initiatorin Greta Thunberg wird nach einem Auftritt in Amsterdam erneut Antisemitismus vorgeworfen.
Die Nahostdebatte heizt bestehende Konflikte um Antisemitismus und Rassismus bei Fridays for Future an. Hat die Bewegung so eine Zukunft?
Bislang haben sich die Klimaaktivisten um politische Fragen gern herumgedrückt. Das unpolitische Nebeneinander wird so nicht mehr funktionieren.
Die Deutsch-Israelin Shani Louk ist den Angaben ihrer Familie zufolge tot. Sie wurde wie Hunderte andere von der Hamas entführt.
Bei Fridays for Future arbeiten offenbar Judenhasser an wichtiger Stelle. Es wäre jetzt erst einmal gut, ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
Die Klimaaktivistin nimmt Abstand von internationalen Fridays-for-Future-Kanälen, auf denen antisemitische Inhalte geteilt wurden. Nun legt Greta Thunberg nach.
Die schwedische Klimaschutzaktivistin stellt in einem Post klar, dass sie die Hamas verurteilt. Auch Fridays for Future Deutschland nimmt Stellung.
Greta Thunberg ruft zu „Solidarität mit Gaza“ auf – und unterstützt dabei auch hamasfreundliche Gruppen. Das sorgt für heftigen Protest im Netz.
Ein Gericht verurteilt die Klimaaktivistin für eine Blockadeaktion – schon zum zweiten Mal. Laut Thunberg ist der Straftäter aber jemand anderes.
In Schweden demonstrieren Tausende gegen die Klimapolitik der rechten Regierung, die sich nun offiziell von den Zielen für 2030 verabschiedet hat.
Zweimal im Jahr Klimastreik und ab und zu eine Talkshow, war's das? Fridays for Future müssen sich auch mit sich selbst beschäftigen. Oder nicht?
Vor 5 Jahren begann die damals 15-jährige schwedische Schülerin Greta Thunberg ihren „Skolstrejk för klimatet“. Danach war nichts mehr wie vorher.
Die Klimaaktivistin muss für eine Aktion im Hafen von Malmö büßen. Sie hatte sich dabei auf den Klimanotstand berufen – vergeblich.
Wegen Ungehorsams gegenüber der Polizei wurde Greta Thunberg angeklagt. Bei einem Protest in Malmö hatte sie den Hafenverkehr blockiert.
Zwischen Odysseus-Feier und Greta-Thunberg-Unbehagen: Arnold Stadlers neuer Roman nimmt die Figur des alten weißen Mannes auf die Schippe.
Die Initiatorin der Fridays-for-Future-Bewegung beendet ihre freitäglichen Schulstreiks - weil sie ihren Abschluss gemacht hat. Ihr Protest geht weiter.
Nach Protesten gegen Windkraftparks im Gebiet der Samen entschuldigt sich die norwegische Regierung. Auch Greta Thunberg unterstützte den Protest.
Wer von einer besseren Welt träumt, muss auf die Forderungen der Klimabewegung eingehen. Auf die Grünen kann man dabei nicht zählen.
Weltwirtschaftsforum: Die Fridays-Gründerin und die Internationale Energieagentur sprechen sich gemeinsam gegen neue fossile Projekte aus.
Thunberg lästert über kleine Pimmel, Musk fordert Qualität, und meine Hündin ist zwar klüger, aber auch nicht unbestechlicher als mancher Mensch.
FDP und Grüne streiten über AKW-Verlängerungen. Es steht viel auf dem Spiel – und jetzt mischt auch Greta Thunberg in der deutschen Debatte mit.
Konservative feiern Greta Thunberg, viele Menschen leben in der falschen Klimarealität, Evangelen wollen 2045 treibhausgasneutral sein.
In der aktuellen Energiekrise sei es ein Fehler, Atomkraftwerke abzuschalten, sagt die Klimaaktivistin. Nicht alle stimmen ihr zu. Ein Pro und Contra.
Es wäre ein Fehler, Atomkraftwerke abzuschalten und auf Kohle zu setzen, sagt Greta Thunberg. Das bringt Weltbilder ins Wanken. Müssen wir umdenken?
„Bild“-Zeitung, FDP und Union verweisen in der Atomdebatte auf die Klimaaktivistin. Andere wie Scientists for Future üben Kritik an der Schwedin.
Klimaaktivistin Thunberg spricht sich gegen das Abschalten von AKW in Deutschland aus – und bekommt Beifall von ungewohnter Seite.
Klimaaktivistin Greta Thunberg hält die geplante Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland für falsch. Es sei ein Fehler, sich Kohle zuzuwenden.