taz.de -- Geld für Entwicklung

Kürzungen von Entwicklungsgeldern: „Reparationen sind keine Großzügigkeit“

Entwicklungszusammenarbeit zwischen Regierungen muss demokratischer werden, sagt die philippinische Aktivistin Jennifer Del Rosario Malonzo.

UN-Entwicklungskonferenz endet: Geld für Entwicklungsziele gesucht

Die UN-Konferenz in Sevilla endet mit Finanzloch und wenigen konkreten Verpflichtungen. Aktivist*innen protestieren für Schuldenerlasse.

UN-Entwicklungskonferenz in Sevilla: Die globalen Machtstrukturen herausfordern

Jason Braganza kämpft dafür, dass ärmere Länder Entwicklungsprojekte besser finanzieren können. Ein Tag der dicken Bretter auf der UN-Konferenz.

UN-Entwicklungskonferenz in Sevilla: Der Markt soll’s richten

Die Staaten einigen sich auf Zusammenarbeit, um die Entwicklungsziele zu finanzieren. Der Fokus liegt auf der Mobilisierung von privatem Kapital.

Transaktionen in die alte Heimat: Teure Rücküberweisungen

Überweisungen von Auswanderern sind die Haupt-Geldquelle für viele ärmere Länder. Aber die Transaktionskosten sind hoch. Die UN fordern eine Senkung.

Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung: Die Zukunft von Entwicklungshilfe steht auf dem Spiel

In Sevilla suchen die Länder der Welt nach Wegen, ihre eigenen internationalen Nachhaltigkeitsziele doch noch anzugehen. Die USA machen nicht mit.

Krise der Entwicklungszusammenarbeit: Senegal allein gelassen

Im Senegal spürt man, was die Auflösung von USAID bedeutet. Sie trifft die Marginalisierten, langfristig könnte das ganze Gesundheitssystem wanken.

Spanien bei der UN-Entwicklungskonferenz: ¡Es el cambio climático, estúpidos!

Entwicklungshilfe wird weltweit gekürzt. Auf einer UN-Konferenz in Sevilla verhandeln die Staaten über nachhaltige Entwicklung und Klimafolgen-Hilfen.

Ökonomin über Entwicklungszusammenarbeit: „Sicherheit darf nicht nur militärisch gedacht werden“

Die anstehende 4. UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung sei eine Chance für die Länder des Globalen Südens, sagt Kathrin Berensmann.

Afrika trotzt US-Dollardominanz: Lieber mit Kwacha und Shilling

Afrikanische Länder entwickeln Alternativen zum US-Dollar als Währung für grenzüberschreitenden Handel. Dabei geht es nicht nur um Unabhängigkeit.

Sparprogramme in Ghana: Schuldendienste statt Entwicklung

Korruption, teure Kredite, internationale Krisen – Gelder für Entwicklung wären laut Experten besser bei Start-ups aufgehoben.

UN Konferenz zu Entwicklungsfinanzierung: Die USA verabschieden sich

Im Vorfeld der UN Konferenz zur Finanzierung von Entwicklung in Sevilla einigen sich Staaten auf einen finalen Entwurf – nur die USA steigen aus.

Ökonom über Schuldenkrise in Sambia: „Ein gutes Geschäft für Gläubiger“

Laut Grieve Chelwa diktieren Banken Sparprogramme. Besser wäre es, sie würden Schuldenstaaten helfen, ihren Rohstoffreichtum auszukosten, sagt der Ökonom.

Nachhaltige Entwicklungsziele der UN: Die USA blockieren globale Finanzreformen

Im Vorfeld der UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung wollen die USA Wörter wie „Klima“ streichen. Zivilorganisationen kritisieren auch die EU.