taz.de -- Game of Thrones
Finanzsenator Stefan Evers (CDU) zitiert im Parlament aus „Game of Thrones“, um auf die Milliarden schweren Kürzungen im Haushalt vorzubereiten.
Warum vereinnahmen Rechte gerne Mittelalter-Fantasy? Und warum ist die Epoche für uns so wichtig? Forscherin Theresa Specht über Popkultur im Wandel.
Verschlungener als all die Aufgüsse fantastischer Geschichten ist die Wirklichkeit, die sich zumindest historisch gegen die Fiktion gut schlägt.
Ist es wirklich so irre, in einem überlaufenen Touri-Hotspot Urlaub zu machen? Unsere Autorin wagt es. Und wird unangenehm überrascht.
Auch in der zweiten Staffel von „House of the Dragon“ stehen die Frauen im Mittelpunkt – und ihre Strategien, im übelsten Patriarchat zu bestehen.
Es gibt Gründe, warum deutsche Autoren heimische Mythen scheuen. Dabei eignet sich das Fantasy-Genre für die kritische Betrachtung von Realpolitik.
„Euphoria“ ist expliziter als jede Serie vor und vielleicht auch nach ihr: Entwicklungen auf dem Streaming-Markt könnten zu mehr Prüderie führen.
Bei der Emmy-Verleihung in Los Angeles konnte „Game of Thrones“ noch mal abräumen. Doch der neue Stern am Himmel leuchtet schon.
Unter Feen, Thronies und Horrorpuppen: Zu Besuch auf der paradiesischen Kölner Fan-Messe „Comic Con Experience“.
Nur Blümchensex: Skys achtteilige Serie nach Umberto Ecos Romanvorlage ist leider glattgebügelt und in die Länge gezogen.
Das Ende von Game of Thrones ist schrecklich, klar. Aber notwendig. Wie bei Europa ging es schließlich auch hier darum, die Macht an sich zu besiegen.
Das Ende von „Game of Thrones“ überrascht darin, dass es keine große Überraschung gibt. Dennoch versöhnt es mit dem Gesamtwerk – und ist des Epos würdig.
Ach, Daenerys: Leider reicht es zum Finale von „Game of Thrones“ nur zu diesem Leider-leider-Text. Denn die Serie ist schon länger zu Ende.
Bei Game of Thrones treten alle Held_innen gegen den Endboss an: eine epische, mitunter langweilige Schlacht der Lebenden gegen die Toten.
Zwischen all der Gewalt und dem Sex dürfte vielen entgangen sein, dass die Frauen in dem Fantasy-Epos die tatsächlich Mächtigen sind.
In der Nacht zum Montag startet die finale Staffel von „Game of Thrones“. Sie haben keine einzige Folge gesehen? Kein Problem.
Fans warten auf ein episches Ende der Serie. Warum die letzte Staffel nicht gut werden kann – und warum wir sie trotzdem gucken werden.
HBO plant ein Prequel zu „Game of Thrones“. Buchautor George R. R. Martin soll die TV-Story schreiben. Dabei hat der doch Wichtigeres zu tun!
Und was hat „Game of Thrones“ mit den Ausschreitungen in Chemnitz zu tun? Antworten aus der Jungsteinzeit, der Filmwissenschaft und Psychologie.
Die Serie erzählt mit komplexen Frauenfiguren von sexualisierter Gewalt und Selbstbestimmung. Moralische Maßstäbe werden infrage gestellt.
Game of Thrones hatte das Fantasy-Genre aufgemischt. Doch die siebte Staffel stutzt die Serie auf konventionelles Vorabendprogramm-Storytelling.
Hacker behaupten, das Skript einer unveröffentlichten „Game-of-Thrones“-Folge erbeutet zu haben. Was sie dafür wollen? Offenbar Ruhm.
Behinderte Charaktere sind in deutschen Serien selten. Eine positive Ausnahme: „Der Club der roten Bänder“. US-TV-Macher sind weiter.
Der große Sieger war „Game of Thrones“, danach wird's politisch: Bei den 68. Emmys gab es neben Preisen für eine fiktive Präsidentin auch viel Kritik an Trump.
Wenn Fernsehserien enden, ist das so tragisch wie die Trennung von Take That. Ein Fall für die Seelsorge. Und Spin-offs sind auch keine Lösung.
Game of Thrones ist eine Rosskur gegen Empathie. Wie die HBO-Serie dabei helfen kann, die brutale Realität zu ertragen.
Mit dem Start der neuen Staffel der Fantasy-Serie „Game of Thrones“ überholt der Plot im Fernsehen das Buch. Gut für Gucker, schlecht für Leser.
Anlässlich der Free-TV-Premiere von „Game of Thrones“ spricht Tom Wlaschiha über Hardcore-Fans, Unsichtbarkeit und den Serientod.
Autor George R. R. Martin hat den abschließenden Band „Game of Thrones“ nicht fertigbekommen. Nun überholt die TV-Serie die Bücher. Die Fans sind in Aufregung.
Auch in diesem Jahr war „Game of Thrones“ wieder die Serie mit den meisten illegalen Downloads. Deren Zahl steigt insgesamt weiter an.
Man könne keinen Emmy für Rollen gewinnen, die es nicht gibt, sagte Viola Davis. Sie gewann als erste Afroamerikanerin in der Königinnendisziplin.
Ob der neuen Staffel der Serie „Game of Thrones“ vergessen alle, „Mad Men“ zu schauen. So geht das nicht. Oder doch? Eine Debatte.
Eine Folge ist ausgestrahlt, drei weitere wurden geleakt, die nächste neue GoT-Folge kommt erst in vier Wochen! So lässt sich die Wartezeit verkürzen.
Sie machen süchtig und dauern ewig: Serien fressen Freizeit – für Freunde bleibt da kaum noch Zeit. Ist das ein Problem oder einfach gemütlich?
Diese Woche verkünden US-Sender, welche Serien kommende Saison laufen. Auch in Deutschland ist das Interesse riesig.
Schauspieler Tom Wlaschiha aus Dohna bei Dresden macht international Karriere. Nach „Game of Thrones“ erhält er eine der Hauptrollen in „Crossing Lines“.
Die Serie „Game of Thrones“ erfreut sich einer wachsenden Fangemeinde – nicht nur in den USA. Die Fantasyfabel spiegelt die Realität der globalen Krise.