taz.de -- Flughafen Tempelhof
Erstmals gastierte die Kunstmesse Paper Positions in der Haupthalle des Flughafens Tempelhof. Hier ließ sich etwas Ruhe im Großstadttrubel finden.
Über die Tragweite der Katastrophe Donald II lässt sich eigentlich nur fassungslos lachen: Betrachtungen anlässlich der Washingtoner Show vom Montag.
Der Senat hat schon früher Ideenwettbewerbe fürs Tempelhofer Feld ausgeschrieben. Es gab schon einige große Ideen. Woraus alles nichts geworden ist.
Berlins Wohnungsbaugesellschaften haben 2023 nur 4.300 statt 6.500 Wohnungen gebaut. Immerhin entsteht das Herzzentrum der Charité.
Eine Fotoschau zeigt die Lebensumstände in einem Geflüchtetencamp nahe Thessaloniki. Dessen Bewohnerinnen haben die ausgestellten Bilder aufgenommen.
Christiane Mudras „Hotel Utopia“ zeigt den Alltag Asylsuchender im Berliner Flughafen Tempelhof. Die Inszenierung ist teils überfrachtet.
Die Bedingungen sind nicht ideal, aber besser als ein Feldbett: Im Flughafen Tempelhof ist eine neue Großunterkunft für Geflüchtete eröffnet worden.
Warum dauert die Sanierung des ehemaligen Flughafengebäudes so lange? Ein Gespräch mit der Ex-Geschäftsführerin der Tempelhof Projekt GmbH.
Der Tower des Flughafens Tempelhof ist nun zugänglich. Eine Ausstellung liefert Historie – aber keine Antworten, was aus dem Komplex mal werden soll.
Vor 75 Jahren antworteten Amis und Engländer auf die sowjetische Berlin-Blockade mit einer Luftbrücke. Eine Ausstellung in Berlin will aufklären.
Für die neue Landesregierung ist das größte Gebäude der Stadt kein Thema. Dagegen startet Schwarz-Rot wieder eine Debatte über die Bebauung des Felds.
Initiativen wollen den Hangar 2 für ein viermonatiges Praxislabor nutzen. Der ist nun Notunterkunft geworden. Am Montag gibt es ein Krisengespräch.
Ein Berliner Bündnis fordert am ehemaligen Flughafen Tempelhof die „Halle für alle“. Damit soll die intransparente Vergabe und Mauschelei enden.
Auch 14 Jahre nach der Schließung des Berliner Flughafens Tempelhof gibt es kein Konzept für das Gebäude. Das verfällt nur und wird täglich teurer.
Das AlliiertenMuseum drängt es von Dahlem in den Flughafen Tempelhof. In einer aktuellen Sonderausstellung zeigt es, wie das gehen soll.
In der Hauptstadt wächst der Unmut über die Kunsthalle Berlin. Tatsächlich fragt sich, was wichtiger ist: Kunstförderung oder Standortmarketing.
Die Initiative THF.Vision will, dass das Gebäude des einstigen Berliner Flughafens allen gehört. Außerdem sollen es für Kultur genutzt werden.
Mit Werken des Bildhauers Bernar Venet eröffnet im Flughafen Tempelhof die Kunsthalle Berlin. Der privat betriebene Kunstraum sorgt für Kontroversen.
Der Flughafen Tempelhof hat viel gesehen: Nazis, Luftbrücke und jetzt alte Filme. Man muss aufpassen, dass man nicht abhebt vor lauter Nostalgie.
Große Halle, große Streifen: Zwei Monate lang zeigt ein Pop-Up-Kino im Flughafen Tempelhof Klassiker der Filmgeschichte und mehr.
Das Tempelhofer Flughafengebäude muss zu einem „sozial-ökologischen Transformationszentrum“ werden, fordert ein Bündnis. Bebauung soll tabu bleiben.
Politikwissenschaftlerin Karoline Georg über die Rolle des Columbia-Hauses für nationalsozialistische Machtstrukturen und die Situation jüdischer Häftlinge.
Behörden in Berlin sollen schneller und digitaler werden. Die Ideen dafür sollen aus dem neuen CityLab kommen. Bei Radwegen könnte WhatsApp helfen.
Flüchtlingsrat und Bewohner kritisieren Zustände im Berliner Ankunftszentrum. Der Senat verspricht eine baldige Lösung – wieder einmal.
Die Schließung des Flughafen Tempelhof machte vor 10 Jahren den Weg frei für eine große innerstädtische Freifläche. Wird sie unbebaut bleiben?
Auf dem Indoor-Sportplatz Tentaja im ehemaligen Flughafen Tempelhof trainieren neben Alteingesessenen vor allem Geflüchtete.
Endlich fließt mehr Geld für das ehemalige Tempelhofer Flughafengebäude. Die BerlinerInnen sollen künftig mitreden dürfen, wenn es darum geht, es auszugeben.
Der Adventskalender präsentiert BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer sechs: Aktivist Felix Herzog, Mitgründer der Partei Vera.
Flüchtlingsrat kritisiert, mit dem „Ankunftszentrum“ in Hangar 2 betreibe Berlin eine gewollte Abschreckung von Asylbewerbern. Die Linken-Chefin widerspricht.
Nach dem Feld ist jetzt das Gebäude dran: Der Senat setzt bei der Entwicklung von Tempelhof auf Bürgerbeteiligung. Am Samstag ist Tag der offenen Tür.
Noch immer leben 200 Flüchtlinge im alten Flughafen Tempelhof. Wann das Containerdorf daneben eröffnet, ist weiter unklar.
Die Initiativgruppe Tempelhof stellt sich für das Flughafengebäude ein Nachhaltigkeitslabor für Umwelt, Bildung, Demokratie und Friedensförderung vor
Zwangsarbeiter, die Flugzeuge bauten, das KZ Columbia: Topographie des Terrors plant eine neue Ausstellung über die düstere Geschichte des Flughafens Tempelhof.
Das Flughafengebäude Tempelhof soll in den kommenden Jahren Schritt für Schritt wieder ein öffentlicher Ort werden. Bund und Berlin machen sechs Millionen locker.
Berliner Logistik: Der Flughafen Tegel bleibt ein für allemal – und der in Schönefeld ist sehr bald nur noch himmlisch erreichbar.
Aus dem Flughafen wird noch was: Eine Ausstellung zeigt Entwürfe für die Aussichtsterrasse. Und das ist nur der Beginn der Umnutzung des Terminals.
Ex-Flughafen Tempelhof soll zentrale Anlaufstelle werden und nur noch 72-Stunden-Kurzzeitunterkunft bieten.
Österreichs Kanzler fordert Merkel auf, die Flüchtlinge, die in Griechenland festsitzen, direkt nach Deutschland zu holen. Ja mei, warum denn nicht?
Das große Musikfestival Lollapalooza wird nicht auf dem Tempelhofer Feld, sondern im Treptower Park stattfinden. Das stößt auf Widerstand.
Es geht um Senatspläne, für Flüchtlingsunterkünfte das Schutzgesetz fürs Feld zu ändern. Die gut 1.500 Menschen diskutieren erstaunlich sachlich.
Der Senat will das Tempelhofer-Feld-Gesetz verändern, um mehr Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen. Völlig unnötig, sagt Dirk Müller von der Initiative AG Village.
Für Notunterkünfte gelten mittlerweile zu so gut wie keine Standards mehr. In einem der Hangars in Tempelhof gibt es jetzt trotzdem ein Spielzimmer.
Mehr als 2000 Flüchtlinge leben in den drei Hangars im Flughafen Tempelhof. Duschen und richtige Toiletten gibt es dort noch immer nicht.
Nach den jüngsten Gewaltausbrüchen kritisieren Opposition und Flüchtlingsrat Unterkünfte wie den Flughafen Tempelhof. Und die Koalition? Will noch viel mehr Flüchtlinge dort unterbringen.
Senatskanzlei soll Auftritt von Sozialsenator Mario Czaja (CDU) bespitzelt haben. Senatssprecherin weist das zurück.
Der Regierende Bürgermeister will den Flughafen Tempelhof komplett zur Unterbringung nutzen. Müller fordert im Parlament eine humane Flüchtlingspolitik.
Berliner BUND-Chef Tilmann Heuser fordert vom Senat klares Signal, das Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer- Feldes zu respektieren.
Tempelhof wird Berlins größte Flüchtlingsunterkunft. Bisher gibt es in den Hangars weder genug Toiletten noch Duschen.
Der Hangar 1 ist seit dem Wochenende eine Notunterkunft für 500 Menschen. Das Dach ist undicht, die Duschen fehlen – und bisher auch die Flüchtlinge selbst.