taz.de -- Eltern
In ihrem Debütfilm „15 Liebesbeweise“ erzählt die Regisseurin Alice Douard von den Eheleuten Céline und Nadia. Sie erwarten ein Kind, mit Hindernissen.
Unsere Kolumnistin schätzt gute Kleidung. Das Angebot eines Freundes, sich die Sachen seiner verstorbenen Mutter anzuschauen, ist da eine Verlockung.
Meine Tochter Hatice ist in der Schule auf die schiefe Bahn geraten. Jetzt mache ich mir Sorgen. Zumal bei dem großen Deutschenanteil in der Klasse.
In Tschetschenien trennen sich Eheleute, um mehr staatliche Leistungen erhalten zu können. So ist Kinderbeihilfe für viele eine Einkommensquelle.
Um den Nachwuchs zu verstören, entwickeln gerade betagte Altvordere höchst originelle Zwangshandlungen.
In der Ukraine werden seit diesem Sommer Erstklässler finanziell vom Staat unterstützt. Doch Geld ist dort nur eins der Probleme von Eltern.
Schuldirektor:innen in Deutschland geht es schlecht. Eine Befragung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft zeigt das Ausmaß der Belastung.
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Originale“ (2): Von der ganzen lässigen Prächtigkeit eines Gartens im Fränkischen.
Traumatisierte Geschwister und eine Pflegemutter mit finsteren Absichten: Danny und Michael Philippou setzen in „Bring Her Back“ auf Schreckbilder.
In Hamburg kann eine eng definierte Schülergruppe erstmals Notenschutz bei Klausuren beantragen. Die Elternkammer kritisiert das Verfahren.
„Zikaden“ von Ina Weisse ist ein Film der Zwischentöne, getragen von fantastischen Darstellerinnen. Für ihre Sehnsüchte lässt ihr Leben kaum Platz.
Drei Monate dauern die tunesischen Sommerferien. Zwischen Bildungsmisere, Wirtschaftskrise und Drittjob fragen sich die Eltern: Wohin mit den Kindern?
Immer später zieht Europas Jugend von Zuhause aus. Viele kehren alt zu den noch älteren Eltern zurück.
Seit unser Sohn Willi ausgezogen ist, haben sich die Chancen auf Entspannung verbessert. Mir wird klar, was wir die Jahre vorher alles geleistet haben.
In „Was Marielle weiß“ sieht und hört ein Kind alles, was die Eltern tun. Regisseur Frédéric Hambalek spricht über Geheimnisse und Selbstbefreiung.
Für Verteidigung fließen Milliarden, doch soziale Sicherheit bleibt Luxus. Unser Autor fragt sich: Wie kann man da an Zukunft glauben?
Menschen, die von sexualisierter Gewalt betroffen waren, zögern häufig mit einer Elternschaft. Eine neue Studie sieht Forschungslücken in dem Feld.
Auf Social Media berichten immer mehr junge Menschen über ihren totalen Kontaktabbruch zu den Eltern. Ist der Schritt heilsam oder eine Sackgasse?
Bei den Angriffen auf die Hisbollah starben mehr als 4000 Menschen. Rasha Chedid, erklärt, wie man mit Kindern über traumatische Ereignisse spricht.
Das Drama älterer Menschen ist, sie bekommen ein ganz neues Verhältnis zur Schwerkraft, vor allem auf der Suche nach Maulwurfshügeln im Garten.
Mit dem Ampel-Aus ist wohl auch die Reform des Familienrechts vom Tisch. An der Realität geht das häufig vorbei, wie bei Michi und seinen drei Eltern.
Paula Diederichs hat in Berlin das Hilfesystem für Eltern mit Schreibaby aufgebaut. Ein Gespräch über Familien in Not und wie sie sie unterstützt.
Der Regisseur Halfdan Ullmann Tøndel kreist in seinem Debütfilm „Armand“ um das Unaussprechliche. Er zeigt einen Elternabend der Entladungen.
War früher alles besser? Nein, grau steht mir mehr, meint unsere Kolumnistin. Aber in der alten BRD lächelte der Kapitalismus den Arbeitnehmern noch zu.
Virtuosin des bösen Blicks: Katja Lange-Müllers Roman „Unser Ole“ ist ein brillantes Kammerspiel, das von Einsamkeit und Abhängigkeit erzählt.
Leihmutterschaften sind in Italien bereits verboten, nun hat die Regierung das Gesetz verschärft. Warum das ein Vorbild auch für Deutschland ist.
Kommt jetzt das „Bündnis Luisa Neubauer“? Und was macht eigentlich die ausgetretene grüne Jugend? Ein Insider-Bericht.
Niels Högel tötete als Krankenpfleger mindestens 87 Menschen. Der Film „Jenseits von Schuld“ portraitiert seine Eltern und ihren Umgang mit den Taten.
Neues Schuljahr, neue Elternvertreter:innen. Unser Autor findet deren Wahl den unangenehmsten Moment des ganzen Schuljahres – weil sich so viele drücken.
Als unsere Autorin und ihr Partner eine Familie gründen wollen, ist sie 35. Doch von alleine klappt es nicht. Über den langen Weg zum Wunschkind.
Ihr sollt es mal besser haben als ich, sagen Arbeitereltern zu ihren Kindern. Und schicken sie auf eine Reise, bei der die Kinder nie ankommen können.
Was tun, wenn das Kind die Freude an Design-Handys entdeckt? Der Ethikrat setzt pädagogische Maßstäbe, die man fast nur verfehlen kann.
Im Kino-Film „The End We Start From“ erzählt Regisseurin Mahalia Belo von einer Flut. Dabei verändert sie die Dramaturgie von Katastrophen im Film.
An Brennpunktschulen ist Elternarbeit besonders wichtig, sagt die Leiterin eines Familiengrundschulzentrums. Dort baut sie Vertrauen auf.
Am Ende seines Lebens hatte der Vater, der Mechaniker, keine Kraft mehr in den Händen, um etwas zu reparieren. Ohne Arbeit aber fühlte er sich verloren.
Die Bundesregierung will verhindern, dass Männer nur für den Aufenthaltstitel zu Vätern werden. Künftig soll das Ausländeramt zustimmen müssen.
In seinem Kino-Film „Sterben“ erzählt Regisseur Matthias Glasner traurig-komisch von einer Familie. Die Liebe zu den Figuren kommt ihm nie abhanden.
Das Bundesverfassungsgericht stärkt die Rechte leiblicher Väter. Der Bundestag muss nun das Familienrecht anpassen – hat dabei aber Spielraum.
Gegen den Geburtenrückgang ließe sich viel tun. Die Politik hat mit Elterngeld und Kitaausbau zwar viel angestoßen, muss jetzt aber nachlegen.
Die Geiselnahme zeigt: Nigeria hat trotz neuer Führung alte Probleme. International wird das kaum erkannt. Es bräuchte Investitionen und Interesse.
Romane über die eigene Mutter boomen derzeit. Doch was gibt man von ihr preis, und wie schützt man sie? Diese Fragen treiben viele Autoren um.
Diese jungen Leute. Man fasst es nicht. Nie, auch nicht als Eltern. Wir hatten uns die Geburtstagsparty des Sohnes irgendwie anders vorgestellt.
Warum fragen Menschen Frauen Anfang 30 ständig nach ihrer Familienplanung?, fragt eine Leserin. Weil ihr so lange wartet, antwortet eine Rentnerin.
Die „Augsburger Allgemeine“ bietet ab sofort für junge Eltern ein Volontariat in Teilzeit an. Gut so, wenn nur der Lohn reichen würde.
Linda M. wird ihr Kind wegen zu enger Bindung weggenommen. Eine Doku beleuchtet die Struktur dahinter.
Komische Zeiten: Die Eltern hängen wegen der Weltlage am Handy, während die Kinder plötzlich wieder backen. Aber keine Bücher sind auch keine Option.
„Gestresste Eltern“ sollen schuld sein an der zu hohen Bildschirmzeit von Kindern. Doch Druck auf die Eltern hilft nicht – sie brauchen Unterstützung.
In seinem neuen Roman „Eigentum“ schreibt Wolf Haas gegen das Vergessen an. Er erzählt von der Tragik eines arbeitsreichen Mutterlebens.
Es wurde viel über Frauen gesprochen, die ihre Mutterschaft bereuen. Unsere Autorin wollte die meiste Zeit kein Kind. Jetzt ist sie 38 und fragt sich, ob das ein Fehler war.
Urlaub mit Kindern ist selten Erholung, es ist im besten Fall ein Tapetenwechsel. Aber das muss doch auch anders gehen, meint unsere Kolumnistin.