taz.de -- Cristiano Ronaldo
Der saudische Image-Botschafter Cristiano Ronaldo besucht Donald Trump in Washington. Im Weißen Haus kommt zusammen, was zusammenpasst.
Bei einem Sturz von der Tribüne verletzt sich ein Fan und stirbt. Dennoch gibt es nach Portugals Sieg gegen Spanien das übliche Gelaber um die Stars.
Nicht nur die weiße Weste, die er durchs Elfmeterschießen trug, machte Diogo Costa zu einem Garanten des portugiesischen Erfolgs.
Cristiano Ronaldo ist der bestbezahlte Influencer der EM. Kicken kann er nicht mehr so gut und doch dreht sich vieles nur um ihn.
Noch gibt es ihn nicht, den neuen Star der Fußball-EM. Es gibt aber einige Anwärter.
Immer wieder schaffen es Flitzer auf den EM-Rasen, um ein Selfie mit ihren Stars zu machen. Besonders beliebt scheint dabei Cristiano Ronaldo.
Die Profiliga Saudi-Arabiens (SPL) stellt zur EM 2024 so viele Spieler wie keine andere außereuropäische Liga. Ein Propagandamittel zum richtigen Zeitpunkt.
In Portugal schauen alle auf einen älteren Kicker aus der saudischen Profiliga: Das Team gruppiert sich um Cristiano Ronaldo.
Der Fußball schreibt in diesen Tagen wunderbare Geschichten. Sie spielen in Saudi-Arabien und handeln von einem, der gar nicht spielt.
VW übernimmt Bobby-Car und Cristiano Ronaldo wechselt zum FC St. Pauli: Die taz blickt darauf zurück, was 2023 in Norddeutschland gewesen sein wird.
Bei dieser WM in Katar wird demonstriert wie nie zuvor. Wir haben uns die Stärken und Schwächen der Proteste genauer angeschaut. Eine Einzelkritik.
Beim Sieg Portugals gegen die Schweiz sitzt Cristiano Ronaldo lange auf der Bank und langweilt sich. Das muss nicht sein. Wir haben da ein paar Ideen.
Saudi-Arabien investiert mächtig in den Fußball. Zwei Klubs aus der Premier League stehen auf dem Einkaufszettel und Ronaldo gewiss auch.
Cristiano Ronaldo hat bei einer Pressekonferenz Flaschen des EM-Sponsors Coca-Cola aus dem Kameraausschnitt entfernt. Was bedeutet das?
Anfang des Jahres 2021 übernimmt Portugal den Ratsvorsitz der Europäischen Union und damit die Weltschmerzherrschaft.
Der Spielbetrieb ist ausgesetzt, in Zeiten des C-Worts ist Kompensation angesagt. Die Fanszene im Fußball zeigt sich aktiv und kreativ.
Die „Football Leaks II“ bieten Stoff für einen guten Roman. Erschienen ist allerdings ein Buch geschrieben wie ein schlechter Krimi.
Kathryn Mayorga wirft Cristiano Ronaldo vor, sie vergewaltigt zu haben. Aus Mangel an Beweisen stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein.
Cristiano Ronaldo zeigt auf seine Genitalien und die Kurve feiert mit. Das ist die schaurige Metapher für eine Kultur des Wegsehens im Fußball.
Zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen lief die Serie A mit einem Zeichen auf. Auch Cristiano Ronaldo war dabei.
Fußballer sind eigentlich keine Leseratten. Ronaldo jedoch ist SciF-Leser. Und in Lagossas Stube ist in der bild.de-Soap ein Kafka-Buch erkennbar.
Real Madrid steckt in einer Negativserie. Julen Lopetegui ist nur deshalb noch Trainer, weil sich der Klub wohl auf keinen Nachfolger einigen kann.
Die Vorwürfe an den Weltstar Cristiano Ronaldo zielen auch auf die Machokultur im Männer-Fußball. Und die ist sehr zäh.
Bis zuletzt hat Cristiano Ronaldo die Anschuldigungen übergehen können. Doch jetzt gehen Nationalteam und Sponsoren auf Distanz.
Sie waren nie Weltmeister und werden es nicht mehr: Ronaldo und Messi sind raus aus der WM. Das Rennen um ihre Nachfolge ist eröffnet.
Er hat's schon wieder getan. Dank CR7 schlägt Portugal Marokko 1:0 und führt damit in der Gruppe B. Für die Nordafrikaner hingegen ist die WM vorbei.
Cristiano Ronaldo ist der erste Spieler dieser WM, dem es gelungen ist, Fallhöhe zu kreieren. Damit hat er eigentlich schon gewonnen.
Portugal und Spanien feierten am Samstag ein Fußballfest, das bleiben wird. Zwei Deppen-Fouls verhinderten den spanischen Sieg.
Beim Spiel gegen Juventus Turin hat er das Tor der Tore geschossen. Es markiert eine Zäsur in Ronaldos Karriere – die von vielen Widerständen geprägt ist.
Cristiano Ronaldo hat seine erste Vernehmung vor Gericht überstanden. Die Einleitung eines Strafverfahrens gilt als ausgemacht.
Wegen eines Berichts über Steuertricks von Fußballstar Ronaldo zogen dessen Anwälte vor Gericht. Nun errang der „Spiegel“ einen Teilerfolg.
Die Steueraffäre kann Cristiano Ronaldo nichts anhaben. Auch seine jüngsten Betrugsversuche sind kein Thema. Der Star muss Star bleiben.
Fußballstar Cristinao Ronaldo von Real Madrid soll Steuern hinterzogen haben. Bei Gericht wurde eine entsprechende Anzeige erstattet.
Der Flughafen auf seiner Heimatinsel Madeira wurde auf Cristiano Ronaldo getauft. Ein Museum und ein Hotel tragen schon seinen Namen.
Mal wieder ist die Frage: Ronaldo oder Messi? Am Montag verkündet die unbestechliche Fifa, wer für ein Jahr als bester Fußballer der Welt gelten darf.
Die Football-Leaks-Enthüllungen zeigen, wie gut sich die weltbesten Fußballer in kreativer Steuerzahlung verstehen. Das hat eine lange Tradition.
Vor dem Champions-League-Duell mit Borussia Dortmund wagt es Real Madrids Trainer, Angreifer Ronaldo vorzeitig auszuwechseln. Ein Sakrileg.
Auf der Siegerwelle mitschwimmen: So wie der Berater, der den EM-Meister Ronaldo und seine Mitarbeiter zum Vorbild für Unternehmen ernannte.
Mit seiner funktionalen Spielweise erntet Portugals Team Kritik. Doch dessen Beschränkung bringt die besten Resultate. Die Devise: Erfolg kann warten.
Immerhin eine große Geschichte hat die EM: Wenn Portugal gewinnt, ist Ronaldos Karriere komplett. Und er wäre besser als Messi.
Die Portugiesen finden, sie stehen völlig verdient im Finale. Auch Wales-Coach Coleman sieht das so. Und ein zufriedener Cristiano Ronaldo erst recht.
Cristiano Ronaldo wird gern als jammernde Diva gesehen. In Wirklichkeit CR7 ist der einzige Popstar des Weltfußballs.
Es sind Niederlagen, die den portugiesischen Fußball so groß machen. Die Trauer über vergebene Chancen ist das, von dem Team und Fans leben.
Die meisten Spieler der Portugiesen kommen aus der Nachwuchsakademie von Sporting Lissabon. Diese brachte schon Figo hervor – und Ronaldo.
Dass Portugal auf Ronaldo reduziert wird, versteht Ex-Profi Roberto Pinto nicht. Wie der Real-Star auftritt, gefällt aber auch dem 37-Jährigen.
Kroatien und Portugal huldigen 115 Minuten lang dem Rosamunde-Pilcher-Publikum des ZDF. Dann traf Portugal. Um es positiv zu sagen: Endlich mal Taktik.
Österreichs Torhüter Almer wird dank seiner Paraden gegen Portugal zum Helden. Er tritt damit in die Fußstapfen großer Turniertorhüter.
Vergesst Messi. Cristiano Ronaldo liebt sich, liebt Dramatik. Er der einzige Popstar der Fußballwelt und entscheidet Spiele mit seiner Frisur.
Die Enttäuschung beim VfL Wolfsburg über das 0:3 gegen Real Madrid ist riesig. Paris St. Germain verliert in Manchester 0:1.
Real hat mit Trainer Zidane das Pestigeduell gegen Barcelona gewonnen. Das Siegtor erzielten die Madrilenen in Unterzahl.