taz.de -- SLAPP-Klagen / Presseklagen / Medienklagen / Einschüchterungsklagen / Einschüchterungsverfahren
Donald Trump hat am Montag Klage eingereicht. Er verlangt nicht nur 10 Milliarden Dollar Schadensersatz, sondern verfolgt noch ein anderes Ziel.
Eine neue Klage gegen die Ex-RBB-Intendatin, und der Chefredakteur der SZ geht. Wenigstens sprang für Donald ein hübsches Interview bei Politico raus.
Immer wieder werden Klagen genutzt, um Journalisten oder Wissenschaftler einzuschüchtern. Jetzt reagiert die Bundesregierung.
Die Bundesregierung muss eine EU-Richtlinie zu Einschüchterungsklagen umsetzen. Der Entwurf spaltet Jurist:innen und Presse-Vertreter:innen.
Justizministerin Stefanie Hubig (SPD) hat einen Gesetzentwurf gegen sogenannte Slapp-Klagen vorgelegt. Viel erwarten sollte man nicht davon.
In Oldenburg verteidigen sich Tierrechtsaktivist*innen gegen Schadenersatzforderungen. Sie hatten Aufnahmen von einer Schweine-Betäubungsanlage gemacht.
Die Wochenzeitung „Kontext“ berichtet 2018 über die rechtsextremen Chats eines AfD-Mitarbeiters. Der klagt. Es folgt ein jahrelanger Rechtsstreit.
NGOs schlagen Alarm: Die Lage der Medien in Griechenland wird immer prekärer. Schuld ist der konservative Premier Mitsotakis. Nun schreitet die EU ein.
Die Beilage zum Tag der Pressefreiheit 2025 beleuchtet Angriffe auf Medien in den USA, Gaza, durch Slapp-Klagen und gegen Exiljournalist*innen. Das Editorial.
Die EU-Kommission sieht das Problem rechtsmissbräuchlicher Einschüchterungsklagen (Slapp) gegen Journalist*innen. Die Bundesregierung ist am Zug.
US-Präsident Donald Trump legt sich nicht nur mit renommierten Medien wie AP an, sondern auch mit kleinen Zeitungen, die kritisch über ihn berichten.
Der Druck auf unabhängige Medien wächst. In vielen Ländern ist Journalismus ein lebensgefährlicher Beruf. Eine Analyse von Reporter ohne Grenzen.
Einschüchterungsklagen gegen Journalist:innen werden als SLAPPs bezeichnet. Eine EU-Richtlinie soll Schutz bieten. Warum ist sie notwendig?
Die Journalistin Hazal Ocak ist Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte. Nun beschreibt sie die Prozesse, die sie mundtot machen sollen.
SLAPP-Klagen bringen unliebsame AktivistInnen und JournalistInnen zum Schweigen. Eine EU-Direktive soll das ändern, doch sie geht nicht weit genug.
Einschüchterungsklagen rechtsextremer Akteure gegen Journalist*innen nehmen stark zu. Ein neuer Fonds hilft Betroffenen.
Ein britischer Unternehmer verklagt eine Journalistin, wirft ihr Rufschädigung vor. Viele sehen in der Klage einen Einschüchterungsversuch.
Journalist:innen und Aktivist:innen werden durch juristische Manöver eingeschüchtert. Das EU-Parlament und die EU-Kommission wollen handeln.