taz.de -- María Corina Machado
Nach Angriffen der USA auf angebliche Drogenboote vor Venezuela beschlagnahmen sie dort erstmals einen Öltanker. Nobelpreisträgerin Machado in Oslo.
Weil sie zu spät in Oslo ankommt, konnte Machado den Nobelpreis nicht persönlich annehmen. In ihrer Rede warf sie dem Maduro-Regime „Staatsterrorismus“ vor.
Selten fehlt bei der Verleihung des Friedensnobelpreises die wichtigste Person im Raum. Doch die Preisträgerin, die Venezolanerin María Corina Machado, ist untergetaucht.
Sorgt für Ärger im Weißen Haus: Die Begründung für den Friedensnobelpreis ist ein klarer Angriff auf die autoritäre Machtergreifung der Trump-Regierung.
Der Friedensnobelpreis 2025 geht an die venezolanische Politikerin María Corina Machado. Anlässlich anhaltender Proteste erschien ein Portrait in der taz.
Tausende Menschen demonstrieren gegen den Wahlbetrug von Präsident Maduro. Oppositionsführerin María Corina Machado ruft dazu auf, nicht nachzulassen.
Parlamentspräsident Diosdado Cabello entzieht der konservativen Oppositionsabgeordneten María Corina Machado ihr Mandat.