taz.de -- Jimmy Kimmel
Jimmy Kimmels Show wird wieder USA-weit übertragen. Doch die Begründung für die Wiederaufnahme der Sender Nexstar und Sinclair ist mindestens unehrlich.
81 Prozent der UN-Staaten erkennen eine Fiktion an. Trump lügt über Schmerzmittel und Jimmy Kimmel bringt Disney Quote.
Die Rückkehr der Show des Late-Night-Stars Jimmy Kimmel zeigt, dass die Demokratie in den USA vielleicht doch noch nicht verloren ist.
Mit einem Appell für Meinungsfreiheit ist Jimmy Kimmel mit seiner Late-Night-Show zurückgekehrt. Trump tobt und nennt ihn einen „Handlanger“ der Demokraten.
Jimmy Kimmel darf seine Late-Night-Show behalten. Seine Rückkehr ist ein Hoffnungsschimmer, doch die Macht über die Ausstrahlungen haben andere.
Disney macht nach Gesprächen mit dem Late-Night-Talker eine Kehrtwende. Regionalsender, die bisher die Show ausstrahlten, reagieren eher ablehnend.
Mit Jimmy Kimmel ist bereits der zweite Late-Night-Moderator Opfer von Trump. Das ist keine Petitesse: Die Shows sind ein linksliberales Gegengewicht.
US-Late-Nights waren einst freies Terrain für die ironische Selbstbefragung einer ganzen Gesellschaft. Das Ende von Kimmels Show ist ein Desaster.
Der Sender ABC setzt die Show des Late-Night Moderators Jimmy Kimmel vorerst aus. Das ist ein weiterer Zug in Trumps Kampf gegen die Medien.
Bei den Oscars war „Oppenheimer“ der große Gewinner, immer wieder kam auch Politisches zur Sprache. Deutsche gingen leer aus.
Barack Obama hat in der Sendung von Jimmy Kimmel gemeine Tweets über sich selbst vorgelesen. Einer der zitierten Nutzer ist kein Unbekannter.