taz.de -- Charlie Kirk
MAGA-Influencer Charlie Kirk wird von serbischen Rechten zum Märtyrer verklärt. Damit will man auch bei US-Präsident Trump punkten.
Präsident Trump ehrt Charlie Kirk posthum mit der höchsten zivilen Auszeichnung. Fast zeitgleich macht sein Außenministerium mit einer Drohung Ernst.
Der US-Professor und Experte für die linke Antifa-Bewegung, Mark Bray, ist mit seiner Familie nach Spanien geflohen. Rechte Aktivisten hatten ihn attackiert.
Die Ermordung des konservativ-rechten US-Aktivisten sorgt auch in Russland für Schlagzeilen. In diesen gilt er als „pro-russisch“ und die USA stehen „am Rande eines Bürgerkriegs“.
Mit einem Appell für Meinungsfreiheit ist Jimmy Kimmel mit seiner Late-Night-Show zurückgekehrt. Trump tobt und nennt ihn einen „Handlanger“ der Demokraten.
Jimmy Kimmel darf seine Late-Night-Show behalten. Seine Rückkehr ist ein Hoffnungsschimmer, doch die Macht über die Ausstrahlungen haben andere.
Die Demokratische Partei hat momentan wenige Chancen oder Ideen, gegen Trumps Machtausweitung vorzugehen. Was sie trotzdem tun kann.
Die MAGA-Szene inszeniert die Trauerfeier für Charlie Kirk wie ein Event eines evangelikalen Gottesstaates. Der Umbau der US-Demokratie geht weiter.
Der US-Präsident bezeichnet den ultrarechten Aktivisten Kirk bei dessen Beerdigung als Helden und predigt seinen Hass. Kirks Witwe beeindruckt mit versöhnlichen Worten.
Charlie Kirk und sein Attentäter wurden in einem Onlineparalleluniversum sozialisiert. Dort fließen Gewalt und rechtsextreme Ideologien ineinander.
Die Meinungsfreiheit wird von der Trump-Regierung dezimiert, immer mehr linke, kritische Stimmen zensiert. Auch in Deutschland müssen wir die Warnsignale erkennen.
Der erschossene Podcaster Charlie Kirk war einer der engsten Trump-Vertrauten. Doch nicht nur in den USA gewinnen Social-Media-Stars an politischem Einfluss.
Künftig wird Kirks Witwe der ultrarechten studentischen Organisation vorstehen. Zu Kirks Beerdigung am Sonntag werden Trump und Vance erwartet.
US-Präsident Trump will die Antifa zur Terrorgruppe erklären. Er will damit alles treffen, was links der MAGA-Bewegung politische Arbeit macht.
Nach dem Tod des Rechtsextremisten Kirks machen Trump und sein Team Stimmung gegen „radikale Linke“. Nun wählt der US-Präsident ein drastisches Mittel.
Sieben Anklagepunkte bringt Utahs Staatsanwalt gegen den 22-Jährigen vor, der mutmaßlich den extrem rechten US-Aktivisten Charlie Kirk erschossen hat.
Nach dem Mord am extrem rechten Aktivisten Charlie Kirk sagt die US-Regierungsspitze der politischen und gesellschaftlichen Linken den Kampf an.
Nach dem Mord an Charlie Kirk geben sich Rechtsextreme als Verteidiger der Redefreiheit. Die freie Rede meint jedoch nicht die Freiheit zur Hetze.
Wenige Tage nach dem Mord an dem ultrarechten US-Influencer ist ein Tatverdächtiger gefasst. Unter Verdacht steht ein 22-Jähriger, der in einem konservativen Umfeld aufgewachsen ist.
Er war für Trumps MAGA-Bewegung mehr als nur ein erfolgreicher Influencer. Seine Ermordung ist eine Zäsur.
Der US-Präsident verrät im Fernsehen, von wem der entscheidende Tipp kam. Außerdem kündigt Trump die Entsendung der Nationalgarde nach Memphis an.
Von dem Tod Charlie Kirks gibt es eine Menge brutaler Videos. Sie befeuern die Radikalisierung der Rechten, während einige Linke Schadenfreude zeigen.
Kirk war ein Unterstützer und enger Vertrauter von US-Präsident Donald Trump. Nun starb er an den Folgen einer Schussverletzung.