taz.de -- Trump/Selenskyj
Die Gipfeltreffen in Europa in der vergangenen Woche sind schon Geschichte. Jetzt kann Russland wieder mit ahnungslosen US-Amerikanern „verhandeln“.
Derzeit sind keine direkten Gespräche zwischen Russland und der Ukraine geplant. Am Samstag sprachen USA und Russland in Florida über ein Kriegsende.
Die US-Regierung ventiliert wilde Ideen für einen ukrainisch-russischen Friedenskompromiss. Unterdessen gehen die gegenseitigen Luftangriffe weiter.
Nach Gesprächen der ukrainischen Delegation in Florida trifft Selenskyj nun Merz, Macron und Starmer in London. Derweil geht der Beschuss weiter.
Putin ist sehr gerne zu Friedensverhandlungen bereit, wenn seine Maximalforderungen erfüllt werden. Kurzum: Die derzeitigen Bemühungen sind ein Witz.
Der US-Plan für die Ukraine löst Kritik und neue Verhandlungen aus. Nun stellt sich die Frage, was davon realistisch ist und was Europa erwartet.
Während die Friedensverhandlungen laufen, geht der Beschuss weiter. Nach den Gesprächen in Genf unterstützt die Ukraine die Grundzüge des Friedensplans.
Die Ukraine und Europa erarbeiten Gegenvorschläge zum Ukraine-Plan der USA. Derweil streitet die US-Politik, ob es überhaupt ein Plan der USA ist.
Zwischen Raketenterror und Stromausfällen ist das Land nach fast vier Jahren Krieg erschöpft. Der sogenannte „Friedensplan“ macht wenig Hoffnung.
Zum 28-Punkte-Plan für ein Ende des Ukrainekriegs beraten sich verschiedene Länder in Genf. Der Plan erfordert harte Zugeständnisse von der Ukraine.
Trump legt einen 28-Punkte-Plan für den Frieden in der Ukraine vor. Jetzt müsste er nur noch angenommen werden. Kann er das?
Der ukrainische Präsident Selenskyj reagiert auf russische Angriffe mit Waffenforderungen. Russland vermeldet derweil einen ukrainischen Angriff auf einen Staudamm.
Wer angesichts Putins Vorgehen noch glaubt, mit ihm verhandeln zu können, lebt in einer Parallelwelt oder ist naiv. Doch die EU hadert weiter.
In der Nacht zu Donnerstag griff Russland die Ukraine mit mit über 300 Drohnen und 37 Raketen an. Eine Gasproduktionsanlage im Gebiet Poltawa wurde lahmgelegt.
Der US-Präsident erhöht den Druck auf Russland und spricht über die Idee, der Ukraine Marschflugkörper mit größerer Reichweite zu schicken.
Nach einem Treffen mit Selenskyj hält der US-Präsident einen Sieg der Ukraine für möglich. Sie könne ihr gesamtes Staatsgebiet zurückgewinnen.
Eine Rolltreppe bleibt für Trump stehen. Und Macron lobt den Kurswechsel der USA in der Ukraineunterstützung. Was auf der UN-Generalversammlung bisher geschah.
Die Ukraine wurde erneut von Luftangriffen getroffen. Am stärksten betroffen war Hauptstadt Kyjiw. Unter den Opfern: eine Mutter und ihr Baby.
Die Ukraine feiert 34 Jahre Unabhängigkeit – doch viel zu bejubeln gibt es nicht: Krieg, Armut und zerfallende Infrastruktur bestimmen das Leben im Land.
Während Trump seinen Hofstaat in Washington empfängt, verlässt ein Amthor-Mitarbeiter seine Burschenschaft. Und auch Klöckner hat wieder was zu sagen.
Die EU hat weder Strategie noch Ziel, und die USA im Grunde auch nicht. Währenddessen machen Ukraine und Russland das, was sie seit langem tun.
Wenn autoritäre Regime Fuß fassen wollen, kommt es auf den Widerstand in der Bevölkerung an. Und auf starke demokratische Partner.
Das Übel bleibt und verlangt den Deutschen vielleicht sogar noch mehr ab, wenn die Waffen erst mal schweigen. Wir müssen der Ukraine beistehen.
Die Ukraine könne auf Deutschland zählen – so lange wie nötig, betont der Bundespräsident. Derweil greift die Ukraine erneut die russische Ölpipeline Druschba an.
Außenminister Wadephul schätzt, dass bald eine Beteiligung der Bundeswehr in der Ukraine gefordert wird. Schon jetzt wird dagegen Kritik laut.
Beim Treffen in Washington sprachen EU-Politiker mit US-Präsident Donald Trump über Russlands Krieg in der Ukraine. Wie geht es nun weiter?
Flankiert von den Unterstützern aus Europa geht der ukrainische Präsident gestärkt aus dem Treffen mit Trump. Doch viele Streitpunkte sind ungelöst.
In der Ukraine sind viele zufrieden mit dem Auftritt ihres Präsidenten Selenskyj im Oval Office. Einen Durchbruch konnte er aber nicht erzielen.
Bei seinem Auftritt im Weißen Haus zeigt sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj modisch kompromissfähig. Und erfreut damit Donald Trump.
Wolodymyr Selenskyj und seine Verbündeten haben gelernt, wie man Trump umgarnt. Ob es zu einem Treffen mit Putin kommen wird, ist trotzdem unsicher.
Die Gespräche zwischen Trump, Selenskyj und den europäischen Politiker:innen waren harmonisch. Treffen mit Putin soll folgen. Merz pocht auf Waffenstillstand.
Der Ton zwischen Trump und Selenskyj im Oval Office war freundlicher als beim letzten Treffen. Kanzler Merz sieht Chancen für ein Ende des Ukraine-Krieges.
Nach Putin trifft sich nun Selenskyj mit Trump. EU-Politiker sind auch dabei. Gelingt ein Friedensabkommen für die Ukraine? Und wenn ja, zu welchem Preis?
Europas Spitze reist mit Selenskyj zu Trump – gut so. Für ein Ende des Blutvergießens sollte Europa aber auch seine Kontakte zu China nutzen.