taz.de -- Berlin geht baden

taz-Sommerserie „Berlin geht baden“ (8): Einmal Ausweis, bitte

Ohne Ausweis hat man in den Berliner Freibädern keine Chance. Seit zwei Jahren schon wird die Regelung streng umgesetzt. Eine Bestandsaufnahme.

Berlin geht baden (7): Ganz ohne Tuch ins Becken

Seit 1925 können die Mitglieder eines Berliner FKK-Vereins dort unbekleidet schwimmen und Sport treiben. Aber wie zeitgemäß ist Nacktsein heute noch?

taz-Sommerserie „Berlin geht baden“ (6): Kindheit, Chlor, Klasse

Zwischen Pommes und Sprungbrett ist das Freibad ein Ort gelebter Utopie. Es ist ein Stück Sommer, das immer auch verloren zu gehen droht. Ein Essay.

taz-Sommerserie „Berlin geht baden“ (5): Im Becken mit Riefenstahl

Im Olympiabad, wo Hitlers Regisseurin filmte, bröckeln die Tribünen. Schwimmenden kann sich hier schon mal eine gruselige Zukunftsvision aufdrängen.

taz-Sommerserie „Berlin geht baden“ (4): Im Schatten mit Sonnencreme

Gebräunt sein ist nach wie vor ein Statussymbol, obwohl die Zahl der Hautkrebs-Kranken steigt. Im Sommerbad denkt unsere Autorin über den Trend nach.

taz-Sommerserie „Berlin geht baden“ (3): Sommer, Sonne, Rost und Risse

Das Strandbad Wannsee ist an heißen Tagen ein verlässlicher Liebling der Massen. Dass die Anlage in die Jahre gekommen ist, wird in Kauf genommen.

taz-Sommerserie „Berlin geht baden“ (2): Früher war mehr Lametta

Die bonbonbunte Fressbudengasse des Insulanerbades erinnert an Imbissstände am Strand von Coney Island. Ein Schwimmbadbesuch im regnerischen Sommer.

taz-Sommerserie „Berlin geht baden“ (1): Burkini, FKK und eine alte Lady

Das Geheimnis des Strandbads Plötzensee ist entspannte Diversität. Im privat betriebenen Naturbad treffen sich unterschiedliche Menschen.

Berliner Freibäder: Ein bisschen Wärme mit Iris Spranger

Anders als angekündigt, werden in drei Berliner Freibädern nun doch ein paar Becken beheizt. In Fragen der Sicherheit wird weiter auf Härte gesetzt.

Preispolitik der Berliner Bäder-Betriebe: Sauteuer und arschkalt

Ein neues Preissystem sorgt für deutlich höhere Eintrittspreise fürs Schwimmen. Weil gespart werden muss, bleiben die meisten Sommerbäder ungeheizt.