taz.de -- Prozess gegen P. Diddy
Die neue Doku „The Reckoning“ ist ein Diss von 50 Cent gegen seinen Erzfeind P. Diddy – mit schweren Vorwürfen. Aber vor allem geht es ums Geld.
Combs wurde wegen Sexualstraftaten zu mehr als vier Jahren Gefängnis verurteilt. Für ein Begnadigung hatte der Rapper bereits Kontakt zu Trump aufgenommen.
Der Rapper P. Diddy wurde in zwei Anklagepunkten schuldig gesprochen – und in drei weiteren, den schwersten, nicht. Die Metoo-Ära könnte zuende gehen.
Wegen fünf Anklagepunkten stand Sean „P. Diddy“ Combs vor Gericht. Die Geschworenen haben ihn in nur zwei davon, den mildesten, schuldig gesprochen.
Seit Mai läuft der Prozess wegen mutmaßlicher Sexualstraftaten gegen den Musikmogul Sean Combs. Die Jury hat nun ein Teilurteil gefällt.
Dem Rapper wird vorgeworfen, Menschen zum Sex gezwungen, erpresst, bedroht und misshandelt zu haben. Der Prozess beginnt mit der Geschworenenauswahl.
Trump redet mit P. Diddy und Tilda Swinton mit sich selbst. Ein Künstler schneidet in der Serie „The Talk“ Schnipsel zu fiktiven Gesprächsduos.
In der Klage gegen P. Diddy wurde ein bisher geschwärzter Name enthüllt: Jay-Z. Er soll mit P. Diddy eine 13-Jährige vergewaltigt haben. Überraschen solche Nachrichten noch?
Nach misogynen Gewalttaten wird es viel zu schnell wieder leise. Die aktuellen Schreckensnachrichten zeigen: Wir müssen noch lauter werden – und mehr.